1. Harald: Eine Familienchronik Teil 04


    Datum: 21.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ging in Karins Gesicht die Sonne auf, »es wäre so schön, wenn... wenn sich in Eurer Einstellung zu uns nichts geändert hätte.«
    
    »Wenn sich zu Hause nichts geändert hat.... wir, Birgit und ich, wir sind immer noch die alten....«, antwortete ich, wobei ich unser besonderes Verhältnis zu Gitta und Clas erst einmal verschwieg.
    
    »Birgit.... Harald....,« jubelte Karin, »ist das wahr.... ist das wirklich wahr....? Ach.... was habe ich Euch vermißt... Eure Liebe.... Deine zärtlichen Finger, Birgit.... deine Zunge... und dich, Harald..... vor allem dich, aber auch deinen Schwanz... oohhh..... wie ich Euch vermißt habe... und... und die anderen auch.... seit Ihr damals weggegangen seid... es fehlte etwas.... und Ihr.... habt Ihr uns auch vermißt? Wenigstens ein bißchen....?«
    
    »Wenn wir nicht in einem Zug säßen,« lächelte Birgit, »Harald würde dir 'das Bißchen', das besonders auch dich vermißt hat, schon zeigen.«
    
    »Es ist ja wohl die Höhe...,« 'empörte' ich mich grinsend, »also sowas...... meinen Prachtschwanz als 'Bißchen' zu bezeichnen.«
    
    Meine 'lockeren' Worte taten ihre Wirkung, denn Karin, nun offensichtlich vollständig beruhigt, nahm ihre übereinandergeschlagenen Beine auseinander, stellte die Füße auf den Boden, spreizte ihre Schenkel leicht auseinander und während sich ihre feine Hand lasziv über dem Venushügel verkrampfte, heiserte sie:
    
    »Hhhssss.. wenn ich dran denke.... die nächste Orgie wieder mit Euch... hhhaaahchch... mir wird ganz anders.... hhhoochchh.... ...
    ... das wird geil.... ich weiß es.... oohhh... und wir haben eine Überraschung für Euch..... was heißt eine.... zwei.... zwei sind es.... Ihr werdet Augen machen.....«
    
    Weder Birgit noch ich begingen den Fehler zu fragen, welche Überraschung auf uns wartete. Zu genau kannten wir Karin und wußten, daß sie 'dichthalten' konnte. Und im übrigen; eine der zwei Überraschungen, was konnte in diesem Zusammenhang eine Überraschung sein, wenn nicht..... Ja, wenn nicht auch Rolf und Sabine -Juttas und Heinzens Kinder- mittlerweile 'dazugehörten'. Uns ansehend konnte Birgit in meinen und ich in ihren Augen sehen, daß wir dasselbe dachten und schweigend kamen wir überein, darüber hinwegzugehen. Mit unserer diesbezüglichen 'Überraschung' würden wir allerdings auch erst später aufwarten.
    
    Die zweite Überraschung, von der Karin gesprochen hatte, sie würde die eigentliche sein.
    
    Aber wenn wir schon in der Eisenbahn ein laszives Spiel spielten, dann sollte es richtig sein und an alte Zeiten anknüpfen und so forderte ich Karin, meine Schwiegermutter auf:
    
    »Karin.... komm'..... mach' deine Beine ein bißchen weiter auf... wenn du schon deine Finger nicht aus deinem Schoß lassen kannst, dann... dann laß' uns wenigstens sehen, ob du immer noch so schöne Wäsche trägst...«
    
    »Aaaachch... Harald.... Junge.... jaaaahhhh.... du bist immer noch derselbe Genießer...« schnurrte Karin, wobei sie meinem Wunsch sofort nachkam, auf ihrem Sitz weit nach vorn rutschte, ihre Beine obszön weit spreizte und mit ...
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