1. Harald: Eine Familienchronik Teil 04


    Datum: 21.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... den Fingerspitzen den Rocksaum Stückchen für Stückchen nach oben beförderte.
    
    Als erstes konnte ich die mit breitem Spitzenbesatz verzierten, halterlosen Strümpfe entdecken, die die fraulich gerundeten und immer noch sehr straffen Schenkel bedeckten. Die Jahre unserer Abwesenheit hatten insoweit noch keine negative Auswirkungen gezeitigt. Noch weiter rutschte der Rocksaum nach oben, bis ich in der Tiefe der Schenkel das himmelblau bedeckte Dreieck schimmern sehen konnte. Schließlich behinderten weder Rock noch Beine den freien Ausblick zwischen Karins Schenkel. Auch der feuchte Fleck, der sich in dem azurfarbenen Gespinst ausgebreitet hatte, konnte so nicht verborgen bleiben. Dieser Umstand war es, der meine Aktien steigen ließ und in meinen Hoden ein erstes leichtes Brennen verursachte.
    
    Birgit sprach es aus:
    
    »Mutti.... wie feucht du schon bist.... ich kann es ganz deutlich sehen..... oooohhh.... und ich auch... ich werd' auch feucht....«
    
    »Aaaacchhc... Birgit... Kind..... wie ich mich auf dich freue... auf deine Zunge.... ooohhh... und wie ich dich lecken werde.... kein.... kein Wunder, daß ich schon so feucht bin.... ich bin's eigentlich schon den ganzen Tag... heute morgen..... als wir warteten..... Vati und ich haben uns über Euch unterhalten und uns vorgestellt, wie alles werden wird.... ooohhhhh.... da war ich schon so geil.... und jetzt wieder.... haachchc.....was bin ich scharf....«
    
    Ungeachtet der Tatsache, daß jeder, der an unserem Abteil vorbeiging ...
    ... sehen konnte, ja sehen mußte, was in ihm geschah, faßte Karin mit zwei Fingern durch den Beinausschnitt unter ihr Höschen und ließ Birgit und mich sehen und vor allem hören, wie es um sie stand. Die unter dem Höschen genußvoll sich bewegenden Finger und das vernehmlich laute Schmatzen, das sich zwischen den geschwollenen, feuchten Schamlippen entfaltete, brachten mich auf hundertachtzig. In der Hektik der Umzugsvorbereitungen, der Abreise, des Fluges und und und hatte sich in den letzten Tagen nichts zwischen uns abgespielt. Wir hatten einfach keine Ruhe gehabt, um miteinander intim zu werden.
    
    Nur im Flugzeug war es zu einem kurzen intimen Kontakt zwischen Clas, Gitta und Birgit gekommen. Die jugendlich ungestüme Kraft ihres Triebes hatte plötzlich und ohne Vorwarnung Besitz von den Kindern ergriffen. Unruhig war Gitta auf ihrem Sitz hin- und her gerutscht und Clas preßte unter dem Schutz der Linken, die er verdeckend darüber gelegt hatte, die Rechte immer wieder auf die Beule in seiner Hose.
    
    Wie so oft hatte auch hier ein Blick zwischen Birgit und mir genügt und schließlich tauschten wir unsere Plätze so, daß Clas und Gitta am Ende zwischen Birgit und mir saßen. Die beiden taten so, als ob sie schliefen, wer aber genau hinsah, so wie Birgit und ich, konnte sehen, daß sich unter dem Schutz der Decken, die wir über die beiden gebreitet hatten, einiges tat. Gut nur, daß wir allein in der Mittelreihe saßen und daß gerade der Film vorgeführt wurde. So war es dunkel und die ...
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