Harald: Eine Familienchronik Teil 04
Datum: 21.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Naturschauspiel.
Einigemale stocherte der Hengst mit seiner Stange wild in die Luft, verfehlte, wenn auch nur knapp, sein Ziel. Schließlich aber traf sein Phallus das Zentrum der Stute und glitt tief, tiefer und immer tiefer dort hinein. Der Rücken des Tieres krümmte sich, so, als fühle es tatsächlich die Lust und dann hörte ich an seinem Röhren, sah an der Art seiner Bewegungen, daß er seinen glühenden Samen in die Gebärmutter der Stute schoß.
So sehr hatte mich die eigene Erregung gepackt, daß ich ohne Bedenken -schließlich war ich allein auf weiter Flur- meinen Priaps hervorholte und ihn genußvoll anwichste. Wenn Birgit, Gitta, Jutta oder Karin bei mir gewesen wären.... ich hätte für nichts garantiert.
Allein auf weiter Flur?
Ein leise keuchendes Geräusch fast unmittelbar neben mir ließ mich erstarren. Wer...? Himmel.... ich hatte niemanden bemerkt.... und ich stand da mit wehender Banane... konnte nicht einmal mehr so tun, als wollte ich eine Stange Wasser in die Ecke stellen. Mit steifem Geschlecht sein Wasser abschlagen? Wer verbarg sich da im Gebüsch? Wer war es, der sich nicht bemerkbar gemacht, der sich versteckt hatte, als ich mich näherte? Was hatte dieser Jemand von mir gesehen?
Nicht schnell genug konnte ich meinen Harten an seinen Platz zurückbefördern. In der Aufregung verhedderte ich mich. Es gelang gar nichts mehr.
Plötzlich dann ein glockenhelles Lachen. Und Augen und ein kleiner Teil von einem Kopf, der sich aus dem Gebüsch ...
... hervorschob. Zu wenig, um zu erkennen.
Und dann diese Stimme... diese Stimme, rauh, heiser, erregt? Ja, eindeutig erregt.
"Laß' es, Onkel Harald..... versuch' es gar nicht erst.... ich habe alles gesehen! Alles!"
Himmel.... Sabine?!?
Ja, Sabine, die sich im selben Moment aus dem Gebüsch löste und auf mich zukam.
Und wie sie auf mich zukam!
Ihre Jeans stand offen. Der Bund und der Reißverschluß standen weit offen. Das Beinkleid war leicht nach unten gerutscht, gab den Blick frei auf ein weißes Höschen, in dem eine Hand steckte, die zwischen den Beinen eindeutige und äußerst aufreizende Bewegungen vollführte.
Jetzt, außerhalb des Gebüschs, nicht mehr vor meinen Blicken verborgen und in seiner Bewegungsfreiheit nicht mehr gehemmt, wölbte der Unterleib sich noch weiter nach vorn förmlich mir entgegen.
"Ich... ich hab' geglaubt du gehst weiter.... siehst mich nicht.... ich wußte, daß die Stute rossig wurde und wollte es sehen.... es.. das macht mich immer so wahnsinnig an... das zu sehen... dieser natürliche, unverfälschte Drang.... dies unbedingte Begehren.... diese Gier... oohhh.... Onkel Harald.... und dann.... dich auch.... dich hat es auch gepackt.... deinen Schwanz mußtest du aus der Hose holen... ihn wichsen... genau wie ich wichse... aaoochchh... meine Fotze wichse.... magst du mir zusehen.... komm'... sieh' mir zu.... ich mach' mich fertig.... geil fertig.... hhhachcch.... Harald.... Onkel Harald... komm'.... wichs' auch... laß' es mich sehen... aber nicht ...