Harald: Eine Familienchronik Teil 04
Datum: 21.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Heinz und meine Eltern hörten unseren Worten interessiert zu. Natürlich waren eine Menge Zwischenfragen zu beantworten und so kam es zu einer recht angeregten Unterhaltung.
Später, auf dem Weg nach Hause, (den wir allein gingen, weil die anderen noch etwas bleiben wollten) sprach ich mit Birgit auch über die seltsame Wandlung, die sich mit und an meinen Eltern vollzogen hatte.
"Nein," sagte Birgit irgendwann, "ich habe dafür auch keine Erklärung. Irgendetwas ist mit den beiden vor sich gegangen, soviel ist mal klar. Wir werden Jutta und Heinz mal auf den Zahn fühlen müssen. Dein Vater... so locker habe ich ihn noch nie gesehen. Ich habe immer gemeint, er sei ein Quer- und Sturkopf. Die Ansichten, die er heute so von sich gegeben hat, ganz das Gegenteil. Und Mama.... nicht wiederzuerkennen."
Schließlich erreichten wir unsere Haustür, vor der Gitta und Clas, die vorausgegangen waren, uns erwarteten.
Die beiden hatten die Wartezeit damit verbracht, sich gegenseitig anzuschärfen. Clas hatte beide Hände unter dem Rock seiner Schwester und während Gitta das harte, aus der Hose hervorstehende Glied ihres Bruders mit langsamen, gefühlvollen Zärtlichkeiten verwöhnte, tauschten sie heiße, saugende Küsse.
"He," mahnte ich, "Ihr müßt bitte 'nen bißchen vorsichtiger sein. Wenn wir nun nicht allein gekommen wären..."
"Na," sagte Gitta, "noch können wir zwischen euren Stimme und denen von Onkel Heinz und Tante Jutta unterscheiden."
"..'tschuldigung... hast ja ...
... recht.... bin eben 'nen bißchen durcheinander..."
"Was hat mein Paps denn?" kam Gitta auf mich zu, "hat Sabine dich so durcheinander gebracht?"
"Sabine? Wieso Sabine?"
"Hast du denn nicht gesehen, wie sie dich angehimmelt hat?"
"Sabine? Mich angehimmelt? Jetzt versteh' ich gar nichts mehr. Wann.. wieso...???"
"Ich hab's auch ganz deutlich gesehen," meldete sich Clas zu Wort, "du Paps.... die ist heiß auf dich.... ehrlich.... mach' dich an sie 'ran.... ich wette, sie läßt sich von dir....."
".... und hoffentlich von mir auch," setzte er hinzu.
"Ach Kinder... nun bleibt mal auf'm Teppich," forderte ich, wobei mir der Gedanke, daß Sabine mich angehimmelt hatte, ausnehmend gut gefiel.
"Sag' mal, mein lieber Papa," schmiegte sich Gitta wenig später im gemeinsamen Bett in meinen Arm, "würdest du Sabine gern mal vögeln?"
"Und wenn, wärst du eifersüchtig?"
"Eifersüchtig..... ich doch nicht..... aber... aber du dürftest es dann ja auch nicht sein...!"
"... dann ja auch nicht.... was soll denn das nun wieder heißen...?"
"Dreimal darfst du raten..."
"Ach so.... Rolf.... dein Cousin Rolf...." kam ich auf die naheliegendste Idee.
"Hhhmmmm.... Rolf auch..."
"Auch...? Ach du liebes bißchen.... und dein Onkel Heinz also.... übernimm' dich nur nicht... dein Vater, dein Bruder, Onkel Heinz und Rolf, das sind vier Männer... oder sind Clas und ich nun abgeschrieben?"
"Ach Paps... bitte.... sag' doch sowas nicht... abgeschrieben... du bist bei mir nicht ...