1. Die Studentin Tamara - Teil 3


    Datum: 20.06.2020, Kategorien: Fetisch BDSM

    ... Beschreibung. Natürlich studierte sie nicht Sexualwissenschaften sondern schlicht und ergreifend Biologie. Sie konnte aber nicht weiter darüber nachdenken, weil die Frau ihr mit beiden Händen über dem leicht glänzenden Dirndl an die Brüste fasste und sie etwas knetete.
    
    „Na ja, wenn man nicht soviel für die Praxis vorweisen kann, muss man sich halt mit der Theorie beschäftigen“, bemerkte die Kommerzialrätin zu ihren nicht besonders großen Brüsten.
    
    Die umstehenden lachten, und Tamara wurde noch roter im Gesicht. Sie verkniff sich aber eine Bemerkung.
    
    „Lassen Sie uns in den Saal gehen“, sagte Manfred. „Wir fangen pünktlich an, dann sind wir heute Abend alle auch wieder pünktlich zu Hause.
    
    Manfred ging voran, Sabine folgte ihm mit Tamara. Hinter ihnen kamen die restlichen Besucher, die sich noch im Foyer begrüßt hatten. Während sie sich im bereits gut besuchten Saal Plätze suchten, begaben die Windgräbers sich mit Tamara auf die Bühne. Manfred nahm hinter dem mittleren Tisch Platz, Sabine und Tamara blieben am Rand stehen und drehten sich zum Publikum um.
    
    Nachdem Manfred seine Unterlagen sortiert hatte, erhob er sich und griff nach einer kleinen Glocke. Er brauchte sie aber nicht einmal zu betätigen, denn das Aufstehen allein hatte den Geräuschpegel im Saal abgesenkt. Trotzdem läutete er ein paarmal und sagte dann:
    
    „Liebe Kolleginnen und Kollegen. Ich begrüße alle ganz herzlich zu unserer heutigen Tagung. Bevor wir ins Detail gehen, möchte ich Ihnen gern meine ...
    ... Frau Sabine vorstellen. Die meisten kennen Sie ja schon von früheren Tagungen. Zum ersten Mal ist heute unsere neue Studentin Tamara dabei. Sie wird Ihnen während der Tagung für alle Ihre Bedürfnisse zur Verfügung stehen. Wir haben dazu den Tagungsraum T3 angemietet. Sie wird nach den Einführungsvorträgen bereit stehen.“
    
    Das Publikum, das im wesentlichen aus gesetzteren Männern und einigen wenigen Frauen bestand, applaudierte. Sabine und Tamara machten sich bereits wieder auf den Rückweg. Eine hellblonde Frau im langen schwarzen Rock, in weißer Hemdbluse und langer weißer Rüschenschürze öffnete ihnen die Tür und schloss sie hinter ihnen sogleich wieder.
    
    Sie hörten Manfred sagen: „Ich hoffe, dass ich Ihnen nun keine besondere Gelegenheit gegeben habe, der neuen Studentin mehr Aufmerksamkeit als dem Thema der heutigen Tagung zu schenken.“
    
    Danach schluckte die Tür jedes Geräusch.
    
    Sabine führte Tamara ein Stück weit durch das Gebäude. Die rehbraunhaarige Frau in der weißen Satinbluse musste kleine Schritte machen, damit ihr knöchellanger enger schwarzer Rock nicht einriss.
    
    Tamaras anthrazitfarbiges Dirndl raschelte bei jedem Schritt und die Ketten zwischen den Stahlmanschetten an ihren Handgelenken und um ihren Hals klirrten leise. Sie fühlte sich nicht besonders gut. An die zugeklebten Augen hatte sie sich inzwischen gewöhnt. Sie war ganz froh drum, die seltsamen Leute auf dieser Tagung nicht sehen zu müssen. Sie musste dringend auf Toilette.
    
    „Frau Professor, ...
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