Die Studentin Tamara - Teil 3
Datum: 20.06.2020,
Kategorien:
Fetisch
BDSM
... verwirrt. „Fesseln?“, fragte sie.
„Ja, so etwas“, antwortete sie und zeigte auf den Küchentisch. Dort lagen einige Metallteile, wie Tamara sie noch nie gesehen hatte.
„Nein“, antwortete sie deshalb erschrocken.
„Komm näher, wir probieren aus, welche passen.“
Tamara gehorchte und ging mit raschelndem Kleid näher. Sie machte das, weil in diesem Haus Gehorchen angesagt war. Später überlegte sie, ob das nicht ein Fehler gewesen war.
Sabine nahm eine Eisenmanschette vom Tisch und legte sie Tamara dort um den Hals, wo das Stoffteil des Kleids lag. Tamara begann zu verstehen, warum sie das tragen musste. Die Manschette war zu eng, glaubte Tamara, doch Sabine war anderer Ansicht. Sie drückte die beiden Hälften zusammen, und nach einem Klacken saßen sie bombenfest. Das Metall zwar etwa vier Zentimeter hoch, einen halben Zentimeter dick und vorn war ein Ring angesetzt.
Tamaras Atem ging ein wenig röchelnd.
„Das ist zu eng“, sagte sie.
„Das muss so eng sein“, antwortete Sabine. „Du bist heute Sklavin und nicht Studentin. Es soll dir keinen Spaß machen sondern anderen.“
Tamara bekam auch noch zwei solcher Manschetten um die zarten Handgelenke gelegt. Diese saßen etwas lockerer, waren aber genauso massiv wie die Manschette, die sie um den Hals trug. Sie waren ihr auch unangenehm, weil das kalte Metall dort auf ihrer nackten Haut lag.
Tamara erschrak plötzlich und fragte Sabine: „Wie gehen die wieder auf?“
Sabine lächelte.
„Du musst nicht wissen, ...
... ob sie wieder aufgehen oder nicht. Ich kann dir nur versprechen, dass sie heute nicht aufgehen werden. Du wirst heute auch noch maskiert werden, damit du deine Kundschaft nicht erkennen kannst. Aber zuerst frühstücken wir in Ruhe.“
Sie gingen ins Esszimmer zu Manfred, der bereits auf sie wartete.
„Du siehst sehr gut aus, Tamara. Meine Kollegen werden von dir begeistert sein.“
Tamara schaute ihn an und versuchte zu lächeln. Sie fand ihre Situation jedoch alles andere als gut.
„Komm her und heb dein Kleid. Ich will sehen, ob du gut rasiert bist“, wies der Mann sie an, der auch heute wieder perfekt in Anzug, Weste, Hemd und Krawatte gekleidet war.
Tamara nickte und sagte: „Jawohl, Herr Professor“, und ging so nah an den Mann heran, dass er sie genau begutachten können würde. Sie raffte das raschelnde anthrazitfarbige Dirndl hoch und nahm zum ersten Mal wahr, wie schwer die Stahlmanschetten an ihren Handgelenken waren. Ohne aufgefordert worden zu sein, spreizte sie die Beine ein wenig und ließ Manfred prüfen, ob ihre Scham glatt genug war.
„Zeig mir die Clit“, meinte er dann, ohne ein Urteil zu ihrer Rasur abzugeben.
Tamara spreizte die Schamlippen und ließ ihre Klitoris hervortreten.
„Du bist ja schon feucht“, meinte Manfred. „Dann wirst du heute deinen Spaß haben. – Setz dich und frühstücke.“
Das Frühstücken wurde zur Qual. Sie konnte wegen der engen Stahlfessel kaum schlucken. Jeder Bissen tat weh. Und so beschränkte sie sich darauf, etwas zu ...