1. Die Studentin Tamara - Teil 3


    Datum: 20.06.2020, Kategorien: Fetisch BDSM

    ... trinken.
    
    Nach dem Essen gingen die Frauen noch einmal auf Toilette, dann bekam Tamara von Sabine die angesprochene Maske. Dies waren eigentlich nur rund zugeschnittene Pflaster, die das Bild ihrer Augen trugen. Die Studentin war verwirrt, als die Frau in der weißen Satinbluse und dem knöchellangen schwarzen Rock sie ihr zeigte.
    
    „Die werde ich dir nun über die Augen kleben. Damit wird jeder denken, du schaust ihn an, aber darunter hast du natürlich die Augen geschlossen. Ich werde ein paar Fotos von dir machen, die du dir heute Abend anschauen kannst. Du wirst bestimmt begeistert sein. Und keiner der Kollegen meines Mannes braucht sich davor zu fürchten, dass du ihn irgendwann einmal erkennst.“
    
    Tamara nickte und schloss die Augen. Vorsichtig klebte Sabine ihr nacheinander die Pflaster über die Augen. Es war ihr anfangs unangenehm, aber sie gewöhnte sich rasch daran.
    
    „So, und nun werde ich deine Fesseln zusammenketten. Reich mir deine Hände.“
    
    Die braunhaarige junge Frau im anthrazitfarbenen leicht glänzenden Dirndl gehorchte und hörte Metall klirren. Mit kleinen Vorhängeschlössern verband Sabine die Ringe beider Manschetten über drei Kettenglieder miteinander.
    
    „Und nun noch die Verbindung zur Halsfessel.“
    
    Sabine hängte ein etwas größeres Vorhängeschloss in den Ring der Halsfessel und hängte ein längeres Stück Kette hinein. Dieses führte sie um die Kette zwischen den Handfesseln herum und hängte das andere Ende in das Vorhängeschloss. Dann drückte sie den ...
    ... Bügel ins Schloss. Tamaras Hände waren nun in Brusthöhe gefesselt.
    
    „So, wir sind soweit. Mein Mann ist schon am Wagen und hat deine Ersatzkleider schon eingepackt. Komm, wir gehen in die Garage.“
    
    Obwohl Tamara den Weg dorthin kannte, musste sie von Sabine geführt werden. Sie hatte Angst, auf ihren schwarzglänzenden Pumps zu stolpern. Und so brauchte sie ziemlich lange, bis sie endlich auf dem Rücksitz des Range Rovers saß und angegurtet war. Sabine setzte sich neben sie. Tamara fragte sich, was die Leute denken würden, wenn sie ein gefesseltes Mädchen im Wagen sehen würden. Dann dachte sie aber daran, dass die hinteren Scheiben des Wagens dunkel getönt war und es wohl niemandem auffallen würde, wer da saß.
    
    Nachdem sie losgefahren waren, sagte Manfred: „Dein Dienst heute wird sein, meine Kollegen und Kolleginnen von den manchmal sehr trockenen Themen des Kongresses abzulenken. Du wirst tun, was sie von dir haben wollen. Hast du verstanden?“
    
    „Ja, Herr Professor“, antwortete Tamara. Sie hatte ein wenig Angst vor dem, was passieren würde, allerdings spürte sie die Vorfreude darauf schon allzu deutlich. Der Professor hatte heute Morgen sofort bemerkt, dass sie schon feucht war.
    
    „Ich bin sicher, dass du allen eine unvergessliche Konferenz bereiten wirst.“
    
    „Ich tue alles, was in meiner Macht steht, Herr Professor“, sagte Tamara.
    
    Sie neigte den Kopf. Sehen konnte sie ohnehin wegen der Pflaster nichts. Ihre Hände zogen an der Halsmanschette. Wenn sie nach unten ...
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