1. Wiener Geschichten 02 - Meisterstück


    Datum: 20.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... schwer von Begriff. Sie hielt mit einer Hand eine Brust hoch und zwirbelte mit den Fingern der anderen den Nippel, bis er hart aufragte. „So will ich deinen Schwanz!"
    
    Es war nicht das gleiche wie beim ersten Mal. Das hatte Maximilian nun begriffen. Sie hatte das Kommando. Sie will nur dein Bestes, Sonaten dauernd lange, dachte er. Solange braucht mein Schwanz nicht. Stramm reckte er ihn in den Raum, denn der Riemen war vor Frau von Trottas Brüsten von allein unaufhörlich gewachsen. Seine Kleider lagen längst auf dem Boden. Er war völlig nackt und ließ sich von seiner nippelspielenden Lehrerin bewundern.
    
    „Trete einen Schritt zurück und drehe dich einmal um die eigene Achse. Ich möchte dich vollkommen betrachten. Sage keinen Ton. Und fasse dich noch nicht an. Es ist herrlich zu sehen, wie er so kraftvoll aus dir herauswächst."
    
    Maximilian tat wie ihm geheißen. Seine Haut glaubte Berührungen zu spüren, wie Federflaum, von Kopf bis Fuß, als er seiner Lehrerin den Rücken zuwandte. Als er die Drehung beendet hatte war im klar, dass es ihre Blicke gewesen sein mussten, die er körperlich fühlte. Diese Blicke waren jetzt frontal auf seine Erektion gerichtet und schienen keinen Zentimeter davon abzuweichen. Sein Schwanz hingegen wollte um Zentimeter größer werden. Was aber anatomisch nicht mehr ging. Der Druck begann zu schmerzen. Der Schlag des Herzens war durch ein leichtes rhythmisches Wippen wahrzunehmen. Die Eichel streifte von selbst die Vorhaut ab und drängte sich an ...
    ... die Spitze des Geschehens. Das ganze Glied war von solcher Mächtigkeit, dass die Haut des Hodensacks nicht mehr ausreichte, um die Eier locker baumeln zu lassen. Maximilians Kugeln zogen sich am Schaft hoch und kochten den Samen umso heißer, je höher sie kamen. Er war im Begriff, die Hand zu nehmen.
    
    „Stelle ich vor den Tisch. Siehst du das silberne Tablett?" Maximilian nickte. „Aber fasse dich noch nicht an. Du bist eine Augenweide." Maximilian verzweifelte. Diese Frau zermarterte ihn mit Blicken, knetete sich dabei ihre Brüste und ließ ihn endlos seine Geilheit zu Schau stellen. Er versuchte wenigstens einen Blick zu erhaschen, um ihr durch einen Wimpernschlag zu signalisieren, dass es keinen Sinn mehr machte, länger zu warten. Stattdessen trafen ihre glutheißen Augäpfel wieder direkt den Schwängel, wanderten von den strammen Eiern den Schaft hinauf und umkreisten die Eichel, aus der schon der nächste Sehnsuchtstropfen rann.
    
    Was dann passierte, passierte einfach so. Max hatte die Hände am Po, als es zu ziehen begann. Aus dem Ziehen wurde ein Zucken, ausgehend von den Lenden, hinein in die Eier, hinauf bis zur Eichel. Er presste die Backen zusammen, um Kontrolle im Unterleib zu erlangen. Aber die sinusartigen Wellen gingen weiter. Das Pumpen in der Samenleitung setzte sich fort. Es gab nichts mehr zu halten. Maximilian sah zu, wie sein Schwanz berührungslos einen Schwall nach dem anderen Richtung Sofatisch jagte. Krämpfe beugten seinen Oberkörper, mal nach vorn, mal nach ...
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