Ehe zu Dritt -Teil1-
Datum: 18.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
... Mondlicht gut ausmachen konnte.
Mir stockte der Atem. Julia hatte ihre Beine um ihre Zudecke geschlungen, an der sie sich mit rollendem, bockenden Unterleib wetzte. Die Geräusche, die der tobende Körper verursachte und die Laute, die aus Julias Mund drangen, erreichten nun ungehindert meine Ohren und ließen mich halb verrückt vor Geilheit werden. Zugleich aber empörte sich alles in mir. Das, genau das, diese lustvolle Geilheit, diese so a****lische Wildheit, die ich nun sah, hatte Julia mir immer verweigert.
Wütend und ohne Rücksicht stieß ich die Tür ganz weit auf und ließ gleichzeitig das Deckenlicht aufflammen.
Erschreckt kam Julias Kopf hoch, sie starrte mich mit weit aufgerissenen Augen an, die im gleichen Augenblick im Orgasmus brachen.
"Oooohhhh..... aaaaahhhhh.... aaaachcchc...," entrang es sich aus dem lustvoll verzerrten Mund, während der Körper in hellster Extase auf dem Bett auf- und niedertobte.
Völlig sprachlos stand ich da, glaubte kaum, was ich sah. Noch während aber Julias Lust verebbte, brach sie schluchzend zusammen.
"Michael.... Michael.... das.... das wollte ich nicht...."
"Was?" entfuhr es mir höhnisch und brutal zugleich, "was wolltest Du nicht? Wichsen oder daß ich es mitbekomme? Weißt Du überhaupt, was Du mir da antust? Jahrelang wünsche ich mir, daß Du Dich bei mir so gehen läßt. Und was geschieht? Nichts..... nichts.... nichts. Und nun? Meine Frau liegt im Bett und wichst, daß die Fetzen fliegen. Bin ich Dir nicht gut genug, ...
... oder was ist?"
Keine Antwort.
Fünf Schritte zum Fenster; es schließen. Es mußte ja nicht unbedingt auf der Straße zu hören sein, was ich Julia zu sagen hatte.
"Los, steh' auf," herrschte ich Julia an, "komm', beweg' Deinen Hintern... ich habe mit Dir zu reden."
Folgsam stand Julia auf, griff zu ihrem Nachthemd.
"Das ziehst Du nicht an," tobte ich, "nackt.... ich will Dich nackt sehen."
Ein weiterer Gedanke schoß durch mein Hirn, als Julia ihr Nachthemd fallenließ.
"Mach' die Beine breit.... los, mach' schon!" forderte ich.
Auch jetzt war Julia überaus folgsam. In ohnmächtiger Wut faßte ich zwischen ihre Beine und fühlte die heiße, klebrige Nässe, die ihren Unterleib förmlich überschwemmt hatte. Wie steif der Kitzler war und wie empfindlich. Deutlich fühlte ich Julia zucken, als ich darüber hinwegstrich.
Vor ihren Augen dann führte ich meine nassen Finger an meinen Gesicht, roch mit bebenden Nasenflügeln den Geruch von Julias geilem Körper und leckte dann meine Finger ab.
"Fotzensaft," keuchte ich, "geiler Fotzensaft.... Weißt Du, wie oft ich mir verzweifelt gewünscht habe, ihn zu schmecken? Und Dich zu riechen? Los, jetzt bist Du dran, Mach' Deine Finger naß und leck' dran. Mach' schon.... ich will's sehen.. und erzähl' mir nicht, daß Du das sonst nicht tust.... Deine Lippen glänzen immer noch......."
Und ein drittes Mal folgte Julia meinen Anweisungen; näßte ihre Finger in ihrer Spalte und leckte sie einen nach dem anderen ab.
Wieder kam so ...