1. Ehe zu Dritt -Teil1-


    Datum: 18.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... etwas wie Haß in mir hoch. Ich faßte nach Julias Arm, zog sie vom Bett hoch, zog sie, nackt wie sie war, über den Flur in das kleine, halbe Zimmer, das eigentlich ein Kinderzimmer sein sollte. Da wir aber kein Kind hatten -woher auch?- hatte ich es mir als Arbeitszimmer eingerichtet. Dort, den Schreibtisch ein wenig von der Wand ziehend, griff ich in den entstehenden Spalt und holte aus der an seiner verdeckten Rückfront angebrachten Buchablage meine Porno-Sammlung hervor.
    
    In einem Anfall hilflosen Zorns warf ich Julia ein Buch, ein Porno-Magazin nach dem anderen buchstäblich vor die Füße. Es war ein ganzer Stapel, der da zutage kam.
    
    "Da... da... und noch eins," tobte ich.
    
    "Weißt Du, was das ist?" hielt ich ihr ein Sex-Magazin aufgeschlagen vor die Nase, "Pornos sind das.... alles Pornos, die ich mir in meiner Not angesehen, die ich gelesen habe. Hast Du eine Vorstellung davon, wie oft ich dabei gewichst habe? Und alles nur, weil ich von Dir nicht bekommen habe, was jeder Mann von seiner Frau kriegt. Und was machst Du? Du liegst im Bett und besorgst es Dir selbst! Wie lange geht das schon so, häh?"
    
    Ohne eine weitere Antwort abzuwarten, gingen die Pferde nun endgültig mit mir durch.
    
    "Ich hab' die Schnauze voll vom Wichsen... ich hau' ab... ich suche mir 'ne Frau, die sich von mir ficken läßt und die Spaß daran hat, mir mir zu ficken, die meinen Schwanz ihren Fingern vorzieht. Geh'... geh' in Dein Schlafzimmer und wichs' Dir wegen mir die Fotze wund.... morgen ...
    ... such' ich mir 'ne Wohnung."
    
    Immer noch wütend ließ ich Julia einfach stehen, ging, wohl wissend, daß ich nicht würde schlafen können, in die Küche, wo ich mich an den Tisch setzte und Bier und Schnaps in mich hineinschüttete.
    
    Noch heute muß ich Julia irgendwie für ihre Haltung bewundern. Keine Träne, keine Szene, kein Versuch, mich zu besänftigen.
    
    Irgendwann übermannte mich die Wirkung des Alkohols und ich wankte ins Wohnzimmer, wo ich mich auf der Couch langmachte und wo ich mich morgens mit schwerem Kopf ausgezogen und zugedeckt wiederfand.
    
    Als ich abends vom Dienst heimkam, hatte sich mein Zorn etwas gelegt, war aber noch lange nicht verraucht. Gleichwohl hatte er bewirkt, daß ich den Entschluß gefaßt hatte, mich endgültig von Julia zu trennen.
    
    Als sie von der Arbeit nach Hause kam, ebenfalls gezeichnet von einer schlaflosen Nacht, kam es zu einer ersten Aussprache, in der ich meine Entäuschung über ihr Verhalten nicht verhehlte.
    
    "Verzeih' mir doch... bitte, verzeih' mir," klagte Julia, "ich weiß ja auch nicht... aber..... aber Du wolltest ja nichts mehr von mir... Du hast mir ja nie gezeigt...."
    
    "Ach... das ist ja nett.... jetzt kriege ich die Schuld.... so ist's richtig... Angriff ist die beste Verteidigung, nicht? Was glaubst Du denn, wie lange ein Mann betteln, sich erniedrigen muß, bis er aufgibt? Ein Jahr? Zwei Jahre? Wir sind fast vier Jahre verheiratet und kennen uns fast sieben. Vor unserer Ehe war mehr los, als in ihr.... Und ich Esel habe ...
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