Ehe zu Dritt -Teil1-
Datum: 18.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
... immer gehofft, daß es mal besser wird mit uns. Ich lese heimlich Pornos und sehe mir geile Filme an, weil ich meiner Frau nicht gut genug bin, weil ich von ihr nicht bekomme, was ein junger, gesunder Mann nun mal braucht.. und meine Frau, was macht die? Und jetzt gibt sie mir auch noch die Schuld.... es ist nicht zu fassen... Nein... nein... ich will nicht mehr.... ich mag nicht mehr."
"Soll... soll das heißen, daß Du mich allein läßt?"
In harter Ehrlichkeit eröffnete ich Julia, daß ich Inga -wieder- kennengelernt hatte, daß ich in sie verliebt war und daß ich mich schon seit längerer Zeit mit dem Gedanken an eine Trennung herumschlüge. Ihr, Julias Verhalten habe nun das Faß endgültig zum Überlaufen gebracht. Ja, ich würde sie verlassen.
"Eine Frau, der ein Schwanz nicht gut genug ist, die es lieber mit sich selbst treibt, kann auf einen Mann ja ganz gut verzichten nicht? Ich frag' mich nur, warum Du mich überhaupt geheiratet hast," bemerkte ich bitter, "ja, wenn Du's in meiner Gegenwart getan hättest; um mich scharf zu machen, um mich aufzugeilen... aber so.... nein, ich will nicht mehr."
Wieder war Julia seltsam still.
"Wo sind eigentlich die Bücher und die Filme? Hast Du sie weggeschmissen?"
"Nein, ich hab' sie wieder dahin getan, wo Du sie hergeholt hast."
"Na gut," höhnte ich, "wenn ich weg bin, kannst Du ja darin lesen und Dir die Filme ansehen. Dann weißt Du wenigstens, was ich so verzweifelt vermißt habe. Ich hoffe nur, daß Du davon genauso geil ...
... wirst, wie ich und in Deiner Verzweiflung dann manchmal nicht weißt, was Du tun sollst. Was glaubst Du, wie oft ich die Möglichkeit hatte, Dich zu betrügen? Ich hab's nicht getan, auch mit Inga nicht. Warum? Weil ich Dich trotz allem liebte und weil Du meine Frau bist. Aber damit ist jetzt Schluß. Schluß! Schluß!"
Wortlos und wieder voller Zorn verließ ich das Haus und reagierte mich auf einem langen Spaziergang halbwegs ab. Schon wieder Alkohol? Nein, keinen Alkohol! Der würde meine Probleme auch nicht lösen.
Als ich zwei Stunden später nach Hause kam, lag Julia im Bett. Ich nächtigte ein weiteres Mal auf der Couch.
Am nächsten Tag besorgte ich mir in Lübeck eine Tageszeitung und suchte mir die Wohnungsangebote heraus. Außer einem möblierten Zimmer war aber nichts zu kriegen. Und das war schon ein Glück. Ich mietete es an, obwohl es ein erbärmliches Loch war, in dem ich hausen sollte. Aber ich wollte nun mal Nägel mit Köpfen machen.
Der Abend sah mich dann einige Kisten, Kartons und Koffer in mein Auto schleppen. Als ich alles verstaut hatte, was ich so zu benötigen glaubte, verabschiedete ich mich von Julia.
"Nein," antwortete ich auf ihre Frage, "ich ziehe nicht zu Inga und ich verlassen Dich auch noch nicht endgültig. Ich beziehe in Lübeck ein möbliertes Zimmer. Wenn unsere Ehe noch eine Chance haben soll, dann müssen wir uns mindestens eine ganze Weile trennen. Ich für meinen Teil will gerne darüber nachdenken, ob ich meine sexuellen Ansprüche nicht zu hoch ...