Ehe zu Dritt -Teil1-
Datum: 18.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
... wurde, allein in ihrem Zimmer zu sitzen. Mehr, als ein schneller Kuß, eine flüchtige Umarmung, lag nicht drin. Wir mußten immer gewärtig sein, daß Julias Mutter, ihr Vater, oder Sabine unversehens das Zimmer betraten. Zwar klopften sie an, gut, aber daß man ein paar Sekunden zögert, ein "Herein" abwartet, bevor man die Tür öffnet, davon hatten die guten Leute offenbar noch nichts gehört.
Unsere erotischen Aktivitäten beschränkten sich daher fast ausschließlich auf ein mehr oder minder scharfes Petting im Auto. Ganz selten mal kam es zu mehr. Julia mochte nicht. Immer hatte sie Angst, daß wir in voller Aktion beobachtet würden, daß jemand uns ficken sah. Mir, als dem sexuell aktiveren Teil, waren solche Überlegungen zu Zeiten völlig egal. Sinnlich bis in die Fingerspitzen, wie ich nun mal bin, hätte ich aus der Tatsache, beim Liebesspiel beobachtet zu werden, eher noch Lustgewinn gezogen.
So aber blieb es im wesentlichen dabei, daß Julia mich in Handarbeit von meinen überschüssigen Säften befreite. Was sie mir nicht abzapfte, verschleuderte ich ggf. selbst unter der Hand.
Es fiel mir auf, daß Julia zwischen zwei Extremen schwankte. Mal konnte sie sich vor Geilheit kaum bergen, konnte es kaum abwarten, bis ich ihr zwischen die Beine faßte. Ein anderes Mal wieder schien es, als habe sie am Sex überhaupt kein Interesse. Mal riß sie mir den Schwanz halb aus, ein andermal schaffte ich es nur mit Mühe meine Hand zwischen ihre Beine zu drängen. Manchmal schwamm Julia ...
... geradezu im eigenen Saft, ja, es lief ihr sogar an den Beinen hinunter; dann wieder war sie trocken wie Dörrobst.
Ich wußte manchmal nicht, wie ich mit ihr dran war und machte mir so meine Gedanken. Schließlich war ich von der vorhergehenden Beziehung zu einer zehn Jahre älteren Frau in dieser Beziehung mehr als verwöhnt. Und zwar, was sowohl die Häufigkeit des sexuellen Beisammenseins anging, als auch hinsichtlich der dabei ausgeübten Praktiken.
Nichts Menschliches war mir fremd geblieben und manchmal dachte ich doch in einer Art Wehmut an Mariannes hungrige Lippen, die sie oft und gern über meinen Schwanz gestülpt, an ihren saugenden Mund, der meinen Samen getrunken und an ihren Knackarsch, den sie mir oft und oft entgegengestreckt und in den ich sie immer gern gefickt hatte, zurück. Geradezu sehnsüchtig erinnerte ich mich an den Geschmack ihres Liebessaftes und den überaus starken, erregenden Moschusduft, der ihrer Spalte entströmt war, wenn sie geil gewesen war.
Solche Praktiken bei Julia anzuwenden, sie darum zu bitten, daran war gar nicht zu denken. Trotzdem liebte ich sie und glaubte, darauf verzichten zu können. Außerdem war ich der Hoffnung, daß sich alles ändern würde, wenn wir erst verheiratet waren und eine eigene Wohnung hatten. Ganz obkektiv betrachtet hatte ich auch Grund zu dieser Hoffnung, denn anläßlich unseres ersten gemeinsamen, leider nur wenige Tage dauernden Urlaubs, den ihre Eltern uns nach unserer Verlobung erlaubt hatten, lernte ich eine überaus ...