Ehe zu Dritt -Teil1-
Datum: 18.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
... Um unserer Liebe willen -ja, ich liebte sie noch immer- versprach ich, ihr noch Zeit zu geben.
Doch wenn ich mir Hoffnungen gemacht hatte, sah ich sie nach spätestens vier Wochen getrogen. Hatte Julia sich in diesen vier Wochen tatsächlich noch Mühe gegeben, so war danach doch wieder der alte Schlendrian eingetreten. In der Folgezeit muckte ich noch zweimal auf, dann resignierte ich. Es hatte ja doch alles keinen Zweck.
Je mehr ich mich innerlich von Julia entfernte, umso näher kam ich mir selbst.
Mein Beruf brachte es mit sich, daß ich häufig im Außendienst zu tun hatte und nachmittags auch schon mal früher nach Hause kam, als Julia, die in ihrem Büro eine feste Arbeitszeit einzuhalten hatte. In der mir verbleibenden Zeit holte ich Sex-Romane und Porno-Magazine, die zu kaufen ich begonnen hatte, aus einem Versteck, las die Stories oder sah mir die Bilder an, träumte von verwegenen, geilen Spielen, an denen ich teilhatte und wichste so, wie ich zu ficken mir wünschte, manchmal eine ganze Stunde lang und erst, wenn ich es nicht mehr aushielt, oder wenn ich Julias Schritte auf dem Pflaster vorm Haus hörte, ließ ich es mir kommen.
So weit ging es, daß es mir völlig gleichgültig war, ob Julia wußte, daß ich wichste, oder nicht. Zwischenzeitlich geschah GV -welch' "herrliche" Bezeichnung, nicht?- allenfalls noch einmal im Monat. Selbst neben Julia im Bett liegend hatte ich es mir schon selbst besorgt und sie hatte nichts bemerkt oder sie hatte es nicht bemerken ...
... wollen. Von ihrer Seite aus gab es jedenfalls keine Reaktion.
Immer öfter geisterte der Gedanke an Trennung durch mein Hirn. Aber ich liebte Julia; ehrlich und nahezu verzweifelt. Und so bleib ich bei ihr, noch ein Vierteljahr und noch eines. Ich betrog sie auch nicht; einmal mangels Gelegenheit, zum anderen wohl auch aus Bequemlichkeit. Ich scheute mich einfach vor den unweigerlich damit verbundenen Komplikationen.
Im dritten Jahr unserer Ehe lernte ich anläßlich eines berufsfortbildenden Kurses in einer Abendschule eine andere junge Frau kennen, die mir sehr sympathisch war. Doch noch bevor es zu mehr kam, merkte ich, daß ich für sie nur den Lückenbüßer darstellte. Denn nachdem der Zoff, den sie mit ihrem Freund gehabt hatte, vorbei war, durfte ich wieder gehen. Ein Umstand, der mich nicht gerade ermutigte, mich nach etwas Neuem umzusehen.
Trotzdem war die Enttäuschung nicht sonderlich groß, schließlich hatte ich sogar irgendwo damit gerechnet, daß Regina zu ihrem Freund zurückkehren würde und außer ein paar Küssen und ein wenig in ihrem feuchten Schritt zu spielen war nichts geschehen. Wichtiger war jedoch, daß ich plötzlich wieder Augen bekam und sah, daß andere Mütter auch ganz annehmbare Töchter hatten.
Eine davon war Sabine, meine Schwägerin, die nun schon fast siebzehn Jahre alt war und sich zu einer verdammt hübschen jungen Dame gewandelt hatte und die gesprächsweise Andeutungen machte, die mir ganz schön unter die Haut gingen. Ich wußte es nicht, ich ahnte es ...