1. Ehe zu Dritt -Teil1-


    Datum: 18.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... nur: Sabine war in mich verliebt und machte aus ihrer Bereitschaft, sich näher mit mir, ihrem Schwager, zu befassen, keinen Hehl.
    
    Sie war aber schon so raffiniert, im Beisein ihrer Schwester alles zu vermeiden, was sie "verraten" hätte. Dafür machte sie mir unmißverständich Avancen, wenn wir mal für einen Moment allein waren. So, wie sie mich dann ansah; es trieb mir manchmal das Blut sonstwohin und nicht selten wagte ich es nicht, mich aus meinem Sessel zu erheben. Jedem, dem ich in diesem Zustand über den Weg gelaufen wäre, hätte die Beule in meiner Hose nicht übersehen können.
    
    An einem heißen Sommertag des Jahres 1999 konnte ich nicht widerstehen und machte die Probe aufs Exempel.
    
    Die ganze Familie lag am Strand und döste in der Sonne. Zweimal waren Julia und ich schon im Wasser gewesen und eigentlich stand mir der Sinn noch nicht nach einem weiteren Bad in der Ostsee, als Sabine mich bat, sie ins Wasser zu begleiten. Mit mir könne man so schön toben.
    
    Nein, Julia wollte nicht mitkommen. Und so liefen Sabine und ich nebeneinander über den heißen Sand und warfen uns kopfüber in die aufgischtenden, kühlen Fluten der Ostsee bei Sirksdorf.
    
    Und wie wir tobten, Sabine und ich!
    
    Einmal, ganz zufällig und wirklich unbeabsichtigt, berührte ich Sabines Brust. Mein Gott, waren das Brüste! Fest und knackig, genau die Handvoll, die ich so liebe. Kaum hatte ich die Berührung realisiert, als sie auch schon Geschichte war. Sabines flammende Blicke aber, mit denen sie mich ...
    ... ansah, weckten sofort den Appetit auf mehr.
    
    "Fang' mich," rief sie und war im selben Augenblick auch schon untergetaucht, unter Wasser davonschwimmend. Zwei-, dreimal tief Luft holen und dann tauchte ich hinter ihr her, hatte sie mit vier kräftigen Schwimmstößen erreicht, schlang unter Wasser meine Arme um sie und faßte ihr nun ganz bewußt und gewollt zwischen die Beine, preßte meinen Mittelfinger zwischen die Schamlippen, ihn dort reibend bewegen.
    
    Wenig später kamen wir prustend wieder an die Oberfläche und ich sah in ein mit flammender Röte überzogenes Gesicht, in funkensprühende Augen.
    
    "Darf man denn das?" fragte Sabine.
    
    "Was darf man?" stellte ich mich dumm.
    
    "Seiner.... seiner Schwägerin.... Du weißt schon.... zwischen die Beine fassen... an... an die Fff....," verschluckte sie das letzte Wort.
    
    "Sag's," herrschte ich Sabine an, begierig, das Wort zu hören, "sag', was Du sagen wolltest."
    
    "Was wollte ich denn sagen?" drehte Sabine nun den Spieß um.
    
    "Fotze," stieß ich wild hervor, "wolltest Du nicht Fotze sagen?"
    
    Erst in jenem Augenblick, gut sechs Jahre nach Marianne, wurde mir bewußt, wie sehr mir diese obszöne, so erregende Sprache fehlte. Erst im Wasser der Ostsee erinnerte ich mich wieder daran, wie sehr ich Marianne damit aufgeheizt hatte, wenn ich diese "schmutzigen" Wörter gebrauchte und wie geil ich immer geworden war, wenn umgekehrt sie mich mit ihnen anstachelte.
    
    Und nun dies: Meine junge, wahrscheinlich noch unschuldige Schwägerin im ...
«12...456...36»