Ehe zu Dritt -Teil1-
Datum: 18.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
... Wasser der Ostsee vor mir stehend, hatte eines dieser Wörter gerade noch verschluckt.
"Ja, Michael.... ja... das war das Wort, das ich sagen wollte," gestand Sabine mir, wobei sie womöglich noch eine Nuance roter im Gesicht wurde. Wie sie mich dabei ansah. Die Erregung in diesen Augen, diese Hingabe und ja, Liebe. Mir wurde ganz schwummerig und mein Schwanz, von einem Moment auf den anderen hart geworden, wollte schier meine Badehose sprengen.
"Dann sag's doch," flüsterte ich heiser, "sag' es mir, das Wort."
"Fotze," stöhnte Sabine, unter dem Wasserspiegel und nur für mich sichtbar, ihre Hand zwischen ihr Beine schiebend, "Ich wollte Fotze sagen... oh Gott.... was machst du mit mir.... du machst mich so...."
"Geil?" schnappte ich.
"Ja.... ja.... ich bin so geil... meine Fotze.... sie... ich bin ganz naß zwischen meinen Beinen....."
"Naß.... richtig naß....?"
"Ja..... und nicht nur vom Wasser...."
"Woher.... woher hast du das?"
"Was meinst du?"
"Diese Worte...."
"So reden wir in der Schule... es ist geil, so zu reden, nicht? Du magst es auch, ja?"
"Und wie....," stöhnte ich.
Die Welt stand kopf und ich in Flammen und wäre Julia nicht in diesem Moment unversehens aufgetaucht, ich hätte für nichts garantieren können.
Zwischen Sabine und mir blieb es bei dieser Episode. Trotzdem konnte ich nicht verhindern, daß ich sie seither mit anderen Augen und als Inbegriff dessen sah, was mir in meiner Ehe mit Julia verwehrt bleiben würde.
In ...
... einer Art stillschweigendem Einverständnis berührten Sabine und ich das mich so aufreizende Thema nicht mehr.
Abermals ein Jahr später und nachdem sich immer noch nichts geändert hatte und ich nun wirklich jegliche Hoffnung, daß sich jemals etwas ändern würde, aufgegeben hatte, traf ich per Zufall eine Schulkameradin, Inga, wieder.
Inga war in der Schule meine große Favoritin gewesen, ein Umstand, den sie jedoch nicht zu Kenntnis genommen, geschweige denn irgendwie honoriert hatte. Nach der Schulzeit hatten wir uns aus den Augen verloren.
Nun aber: Großes "Hallo" und "Wie geht's, wie steht's", "was machst du so" und und und.
Wir suchten uns ein ein kleines Café und nach drei Stunden intensiven Gesprächs wußten wir fast alles von einander. Ich sage fast, weil ich Inga, von meinen sexuellen Enttäuschungen und meinen erkalteten Gefühlen für Julia abgesehen, wirklich alles erzählte.
Und auch Inga hielt nicht hinterm Berg. Trotz zweier Kinder hatte sie die Scheidung von ihrem Mann eingereicht. Sie lebte jetzt nur wenige Kilometer von mir entfernt in einer kleinen Wohnung und hatte ihre Schwierigkeiten mit den Umständen und Widrigkeiten des Lebens allein fertig zu werden.
Neben der Symathie, die ich schon immer für Inga empfunden hatte, weckte sie auch noch meinen Beschützerinstinkt und als wir uns verabschiedeten, war es nicht geschehen, ohne, daß wir uns zu einem weiteren Treffen verabredet hatten.
Es kam wohl, wie es kommen mußte. Ich war verliebt! Allerdings ...