1. Ehe zu Dritt -Teil1-


    Datum: 18.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... nicht in meine Frau, sondern in Inga. Und zum ersten Mal dachte ich ernsthaft über eine Trennung von Julia nach. Paradoxerweise aber stellte ich fest, daß meine Gefühle für sie noch immer nicht erloschen waren.
    
    Wie aber es anfangen, mich nach diesen ganzen Jahren aus einer Verbindung zu lösen, in der es nie Streit, nie ein böses Wort gegeben hatte. Einfach so? Ganz einfach nur, weil ich sexuell nicht zufrieden war? Ging das? Konnte ich das wirklich verantworten? Julia, da war ich ganz sicher, liebte mich. Nur, leider, konnte sie nicht aus ihrer Haut. Aber durfte ich das als Anlaß nehmen, sie zu verlassen? Ich begann, im Kreis zu denken und kam zu keinem Ergebnis.
    
    Und wieder gewann das Gefühl der Enttäuschung die Oberhand. Wo steckte die Frau in Julia, der der Geilsaft an den Beinen hinuntergelaufen war? Ich hatte es doch selbst gesehen. Ich wußte bald nicht mehr ein noch aus. Was tun? Was nur, sollte ich tun?
    
    Julia selbst war es, die mir die Entscheidung abnahm. Und das tat sie auf eine Weise, die ich nie vermutet hätte und die eigentlich nur in einem Roman passiert.
    
    Es war -mal wieder- ein drückendheißer Sommertag gewesen. Nach dem Abendessen hatten wir uns auf den Balkon unserer Wohnung gesetzt und hatten uns, nachdem unsere Unterhaltung eingeschlafen war, anderweitig beschäftigt. Julia hatte Kreuzworträtsel gelöst und ich hatte gelesen.
    
    Irgendwann, so um zehn, erhob Julia sich, gähnte und meinte, sie sei nun müde und ginge schon mal zu Bett.
    
    "Du bleibst ...
    ... ja sicherlich noch auf," meinte sie.
    
    Bedeutend weniger Schlaf als Julia benötigend, hatte ich es mir angewöhnt, erst so eine oder auch zwei Stunden nach ihr schlafen zu gehen. Es geschah ja doch nichts, was mich hätte veranlassen können, diesen Weg gemeinsam mit ihr zu gehen.
    
    Oft geschah es, daß ich mich in dieser Stunde in meine Sex-Bücher vertiefte und von einer Welt träumte, in der es schrankenlosen Sex für mich gab, eine Welt, in der ich meine ganze laszive Sinnlichkeit austoben konnte. Wenn ich dann abgespritzt hatte, war ich meistens müde genug, um dann schnell einschlafen zu können.
    
    An jenem Abend aber wollte ich die Gelegenheit nutzen, um mir endgültig über mein Verhältnis zu Julia und über das zu Inga nachzudenken, quasi, um eine Standortbestimmung vorzunehmen und mich zu einer Entscheidung durchzuringen.
    
    Ein ganz wichtiges Kriterium hinsichtlich der Frage, ob ich mich für Inga entscheiden sollte, von der ich als sicher annahm, daß sie bereit war, mich zu nehmen, würde deren Einstellung zur Sexualität sein.
    
    Ich hatte, verdammt noch mal, keine Lust, vom Regen in die Traufe zu geraten. Ich war deshalb so unsicher, weil ich Inga in dieser Hinsicht noch nicht näher getreten war. Ihrem Reden nach konnte ich mir allerdings vorstellen, daß sie von Männern die "Schnauze voll" hatte, zumindest einstweilen und bis sie ihre gescheiterte Ehe auch insoweit "verdaut" hatte. Aber noch einmal mit einer Frau "was" anfangen, allein auf eine vage Hoffnung hin: Mit mir ...
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