Ehe zu Dritt -Teil1-
Datum: 18.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Ehe zu Dritt
EHEFRAU VERGIFTET MANN UND GELIEBTE
las ich vor nicht allzu langer Zeit in der Zeitung. Stark interessiert vertiefte ich mich in den Artikel. Nicht so sehr, weil ich Schauergeschichten mag, sondern weil der Mord in meiner entfernten Nachbarschaft geschehen war.
Natürlich waren die wildesten Geschichten umgelaufen.
Wie es hieß sollte der getötete Ehemann seine Frau gezwungen haben zuzusehen, wie er es mit seiner Geliebten trieb. Irgendwann hatte die Frau dem Vernehmen nach die ständige Demütigung nicht mehr verkraftet und sollte ihrem Mann und ihrer Rivalin Rattengift ins Essen gemischt haben. Die beiden sollten qualvoll gestorben sein.
Der Zeitungsartikel rückte einiges gerade. Er bestätigte zwischen den Zeilen, daß die Ehefrau gezwungen worden war in einer Art Dreiecksverhältnis zu leben, daß sie an den "Freuden" ihres Mannes allerdings nicht teilgehabt hatte, dafür aber alle "Pflichten", insbesondere die hausfraulichen zu erfüllen hatte und sozusagen "Dienstmädchen" der Geliebten gewesen sein sollte.
Die polizeilichen Ermittlungen hatten indes ergeben, daß sie zur Tötung ihres Mannes und seiner Geliebten nicht etwa Rattengift benutzt hatte, sondern ein hochwirksames Herzmittel, das sie sich auf noch ungeklärte Weise beschafft hatte.
Dieser Mord war Anlaß genug für mich, darüber nachzudenken, ob mir gleiches geschehen könnte, denn:
Ich lebe schon seit Jahren zusammen mit meiner Frau und deren Schwester in einer Ehe zu Dritt.
Wie ...
... alles gekommen ist?
Tja, das ist eine lange Geschichte. Und wen sie interessiert, der mag weiterlesen.
Im "blühenden" Alter von damals (1993) dreiundzwanzig Jahren lernte ich Julia, damals gerade zwanzig Jahre alt, kennen und verliebte mich sehr schnell in das wohlproportionierte Mädchen mit den halblangen, kastanienbraunen Haaren, den strahlenden, grünen Augen, dem sinnlichen Mund und den appetitlich festen Brüsten.
Auch ihre Eltern, denen sie mich schon bald vorstellte, gefielen mir sehr. Ich mochte sie, obwohl sie zu denen gehörten, die besonders streng waren.
Auch Julias kleine Schwester, Sabine, damals gerade elf, ein freches, zu Zeiten aber überaus liebenswertes, fröhliches Kind, mochte ich sehr. Ich behandelte sie von Anfang an als Gleichberechtigte und nahm mich im Rahmen meiner Möglichkeiten ihrer kleinen und großen Sorgen an. Vor allem hörte ich zu, wenn sie etwas zu erzählen hatte. Das muß ihr ungeheuer imponiert haben, denn, nachdem sie ihre natürliche Scheu abgelegt hatte, wich sie, wenn ich Julia zu Hause besuchte, kaum von meiner Seite. Das war hin und wieder ganz schön lästig und zu meinem Erstaunen konnte ich manchmal Eifersuchtsreaktionen bei Julia beobachten.
Doch mit der Zeit entwickelte Sabine andere Interessen und ich war, als das Neue vorbei war, nicht mehr so gefragt.
Ich sagte schon, daß Julias Eltern zu der strengen Sorte zählen. Ich, bei ihnen im Hause schlafen, in Julias Zimmer gar? Nicht dran zu denken. Gerade noch, daß uns erlaubt ...