Ehe zu Dritt -Teil1-
Datum: 18.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
... sinnliche Julia kennen.
Jawohl, mittlerweile waren wir verlobt und sparten tüchtig auf unsere Wohnungseinrichtung.
Nachdem wir eine Wohnung gefunden hatten, heirateten Julia und ich. Das war 1996. Es fehlte uns an nichts. Von den Möbeln über Teller, Tassen, Bettwäsche und sonst noch was; es war alles vorhanden. Wir hatten beide eine gut bezahlte Arbeit, zwei Autos standen vor der Tür, ein neues und ein gebrauchter Käfer. Das war notwendig, weil Julia in der nächstgelegenen Kreisstadt arbeitete und ich in Lübeck.
Finanzielle Sorgen waren uns, gottlob, fremd. Doch mit der von mir erhofften Verbesserung in unseren sexuellen Beziehungen war es Essig. Zwar stellten wir die zuvor so oft betriebene "Handarbeit" um auf normalen, ehelichen Verkehr, wie es so schön heißt, aber es gab zum Beispiel nur eine Stellung, die "Missionarsstellung" nämlich und nach längstens fünf Minuten war alles vorbei.
Die langen Verführungsszenen, die ich bei Marianne so schätzen gelernt hatte, gab es ebensowenig, wie die so sehr genossenen herrlichen sinnlich-geilen Spiele. Akribische Säuberung vor und nach dem "Liebesspiel"; kein typisch fraulicher Duft, der mich so sehr zu erregen vermochte; keine Reizwäsche, nur nervtötende Strumpfhosen und formende, einer neugierigen Hand den Weg versperrende Miederhöschen. Kein Licht beim -ich muß es so neutral sagen- "Geschlechtsakt", keine Lustäußerung, nicht einmal schweres Atmen bei Julia und nur höchst selten gelang es mir, sie zu einem Orgasmus zu ...
... bringen. Dabei gab ich mir doch so viel Mühe, ehrlich.
Wie oft sehnte ich mich zurück nach Marianne, bei der das Wort Liebesspiel seine Bezeichnung zu Recht getragen hatte, bei der das Spiel der Spiele selten weniger als eine Stunde gedauert hatte und bei der es mir gelungen war, oft mehr als eine halbe Stunde steif und gespannt zu sein und deren Orgasmen manchmal nicht zu zählen waren, weil der eine in den anderen überging.
Es war wohl so, daß Marianne mich einfach zu gut angelernt hatte und alles das, was sie mir beigebracht hatte, vermißte ich nun.
Wie oft träumte ich davon, wieder einmal mit meiner Zunge durch eine saftige Liebesfurche zu fahren, den geilen Geschmack einer moschusduftenden Fotze zu schmecken. Wie sehr sehnte ich mich nach glühendheißen, verlangenden Lippen an meinem Schwanz.
Der ganze Frust bewirkte, daß ich Julia gegenüber nachlässig wurde und mir kaum noch Mühe mit ihr gab. Es brachte ja doch nichts, wenn ich mich anstrengte ein guter Liebhaber zu sein.
Nachdem wir fast eineinhalb Jahre verheiratet waren, platzte mir zum erstenmal der Kragen. Nach einer an sich harmlosen Bemerkung von Julia, machte ich meinem Herzen Luft und in dem anschließenden Gespräch ließ ich sie über meine Enttäuschung nicht im Unklaren. Zuerst war Julia überrascht, sah dann anscheinend aber ein, daß es mit uns nicht zum besten stand und gelobte Besserung. Sie wisse auch nicht, warum sie keinen Spaß an der Liebe habe. Vielleicht aber brauche sie noch ein wenig Zeit. ...