1. Ehe zu Dritt -Teil1-


    Datum: 18.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... vor Eifersucht zerspringe oder auch vor Geilheit... ich weiß es nicht... aber sehen will ich es; es einfach mal sehen... und... und wissen, wie es ist, fühlen, was ich empfinde, wenn er mit 'ner anderen Frau 'rummacht.... tut... macht Ihr's...?"
    
    "Bei mir," schoß der Prickel in mir hoch, "rennst Du offene Türen ein. Sabine mußt Du fragen. Das kann nur sie entscheiden."
    
    Sabines Miene war undeutbar. Es arbeitete in ihrem Gesicht, in dem Erregung und Abwehr miteinander kämpften. Es war faszinierend zu sehen, wie die Erregung, die Lust an dem bizarren Spiel die Oberhand gewann.
    
    "Ich... jaahh... ich tu's," keuchte Sabine, hob den Saum ihres weiten Rocks hoch hinauf, ihre Beine einladend öffnend. Ich sah hinunter auf die glatten, fein geschwungenen Schenkel, zwischen die geöffneten Beine, sah die Haut an deren Innenseiten, dort, wo sie in den Leisten etwas dunkler wurde, starrte auf das knappe, bonbonrosafarbene Höschen, unter dem sich ein wohlgeformter Venushügel abzeichnete.
    
    "Faß' mich an," stöhnte Sabine, "Du darfst sie anfassen, meine..."
    
    "Sag' das Wort " forderte ich, "Du hast es schon mal gesagt... weißt Du nicht mehr?"
    
    "Doch... ich weiß es.... nur zu gut.... jaahhh... geh'.... geh' mir an die Fo.... Fotze... jjjaaahhh... bitte.... faß' meine Fotze an..."
    
    Von einem Moment auf den anderen wurde ich von selten erlebter Geilheit gepackt. In meinem Kopf drehten sich Mühlräder, zuckten Blitze. Sabine vor Julias Augen zwischen den Beine zu fahren, ihre Hand ...
    ... meine Hose öffnen zu fühlen, ihre Finger, ihren Mund an meinem steifen Glied zu spüren, ja, das wollte ich. Und mich dann auf sie werfen, meinen Schwanz in ihre Fotze jagen, sie ficken und mich in ihr ausspritzen; und das alles in Julias Anwesenheit.
    
    Wie sie wohl reagieren würde? Ich wollte es sehen und selbst auch wissen.
    
    Schon wollte ich zufassen, als Julia uns noch einmal bremste.
    
    "Halt... so nicht. Ihr.... Ihr habt kein Badezeug an. Die Badewanne ist leider zu klein, also muß es ohne Wasser abgehen. Aber Badezeug... darauf bestehe ich, müßt Ihr anhaben."
    
    In diesem Augenblick erkannte ich, daß Julia sich wirklich dauerhaft geändert hatte. Ihr Wunsch, daß Sabine und ich zumindest zu Beginn unseres Spiels Badezeug tragen müßten, dieser Wunsch, von Sinnlichkeit geprägt und noch weiter außerhalb des Rahmens, als ihn unser Vorhaben sowieso schon setzte, war es, der mich mehr als alles, was in den letzten Tagen geschehen und was in ihnen von Julia gesagt worden war, überzeugte.
    
    "Wo ist denn meine Badehose?" fragte ich, "und was machen wir mit Sabine?"
    
    "Sabine kriegt 'nen Bikini von mir und Deine Badehosen liegen hinten im Schrank. Ich gebe Dir eine. Komm' mit, Sabine," wandte sie sich dann an ihre Schwester, der das Spiel nun auch sichtlich zu gefallen schien.
    
    Im Gänsemarsch ging's aus dem Wohnzimmer über den Flur zum Schlafzimmer, wo mir allerdings der Zutritt verwehrt wurde.
    
    "Du willst doch wohl nicht etwa zusehen, wenn eine andere Frau sich umzieht, oder?" ...