1. Ehe zu Dritt -Teil1-


    Datum: 18.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... sehr... ich muß immer daran denken... es war so schön...."
    
    "Das ist ja 'nen Ding," war Julia baff, "Du... meine Schwester... Du hast....?"
    
    "Ja," bestätigte ich, "es war so, wie Sabine es sagt. Ich weiß auch nicht mehr, welcher Teufel mich damals geritten hat. Hatte wohl 'nen Samenkoller... Hab'n wir später nie wieder getan, nicht?"
    
    "Leider," gab Sabine mir recht, "Ich hab' zwar immer drauf gewartet, daß Du's mal wieder tust, hast Dich aber wohl nicht mehr getraut, was? Aber ich, immer hab' ich mir vorgestellt, was ich dann tun würde. Beim ersten Mal war ich so überrascht. Als... als ich Dich auch anfassen wollte, war es schon zu spät."
    
    "Und was hättest Du getan, wenn er Dich nochmal angefaßt hätte?" wurde Julia nun neugierig.
    
    "Na, Schwester, was wohl? Etwas, was Du, wenn ich richtig verstanden habe, nicht tun würdest. Ich wäre ihm an die Hose gegangen, hätte ihn.... seinen Schwanz... herausgeholt, ihn an... angewichst.... mich hinuntergebeugt, an ihm gelutscht.... und die Beine würde ich breitgemacht haben... ganz breit.... so... siehst Du.... damit er besser an mich herankäme..."
    
    Zur Demonstration dessen, was sie meinte, hob Sabine nun ihre Knie an und spreizte ihre Beine. Julia mußte von ihrem Platz aus noch weiter unter Sabines Rock sehen können, als ich unter Julias, wobei es mir allerdings aus der seitlichen Perspektive heraus nur möglich war, die Innenseite von Sabines linkem Oberschenkel zu sehen. Schon wollte ich mich vorbeugen, um einen Blick auf ...
    ... das zu erhaschen, was Sabine da so freizügig zeigte und ja auch mir galt, als Julia laut zu lachen begann.
    
    "Kinder," juchte sie, "das ist herrlich.... mein Mann betatscht... befummelt meine Schwester.... wenn mir das jemand vor drei Wochen erzählt hätte... also ich wär' geplatzt vor Eifersucht...."
    
    Sabine hatte den Sinn dieser Worte sofort richtig begriffen.
    
    "Ja und heute...nicht mehr...?" dehnte sie.
    
    "Ich bin vorhin nicht mehr dazu gekommen. Aber zwischen Michael und mir hat sich Entscheidendes geändert, hoffe ich jedenfalls... nein... ich habe mich geändert... heute würde er es nicht mehr nötig haben, eine andere Frau anzufassen...."
    
    Nun war es Sabine, in deren Gesicht sich Ratlosigkeit und so etwas wie Enttäuschung ausbreitete.
    
    "Du..... Du willst damit sagen, daß ich zu spät komme? Deshalb auch Dein Aufzug, nicht? Michael kann Dir bis oben hin zwischen die Beine sehen und Du..... Du legst es darauf an, oder?"
    
    "Ja, Schwesterlein, so ist es. Michael wird es Dir, wenn er will, bestätigen können. In den letzten Wochen haben wir Dinge miteinander gemacht...."
    
    "Stimmt," gab ich zu, "wenn ich nur sicher sein könnte, daß es kein Strohfeuer ist, das da in Dir abbrennt und daß es in vier Wochen nicht wieder so ist, wie es vor vier Wochen war."
    
    "Ich glaube, ich kann den Beweis antreten," meinte Julia, "ich hab' da 'ne Idee. Doch erst noch mal zu Dir, Sabine. Ich habe es doch richtig verstanden: Wenn Michael Dich hätte haben wollen, Du hättest ihn Dich ficken ...
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