Ehe zu Dritt -Teil1-
Datum: 18.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
... lassen, ja? Und wenn es mit uns beiden nichts mehr werden sollte, dann würdest Du gern meine Stelle einnehmen. Ist das richtig?"
"Ja," antwortete Sabine wegen der offenen Worte nun doch ein wenig beschämt wirkend.
"Hhmm... hhhmmm... so... so..," lautete Julias einziger Kommentar, während man förmlich sehen konnte, daß die Gedanken in ihrem Hirn übereinanderpurzelten. Ich dagegen wollte mehr wissen.
"Und Dein Freund, der Udo? Was würde der sagen? Und bist Du nicht ganz verknallt in ihn?"
"Ach Udo.... ist längst passé... so verklemmt, wie der ist.... nicht mal auf 'nem dunklen Parkplatz wollte er's mit mir machen und..... und mich lecken.... also das schon gar nicht... und außerdem... Du stehst immer irgendwie dazwischen, verstehst Du? Vielleicht bist Du nur ein Traum, aus dem ich erst aufwache, wenn es wirklich geschehen ist. Vielleicht müßten wir beide.... kann ja sein, daß ich dann ganz enttäuscht bin. Ach... ist ja Quatsch, was ich rede.... ich muß wohl einsehen, daß es zu spät ist. Schade... war aber schön, endlich mal darüber zu reden... Mir ist jetzt viel wohler, wenn Ihr das verstehen könnt. Ich hatte Dir gegenüber, Julia, immer irgendwie ein schlechtes Gewissen."
Julia und ich nickten, wobei zumindest ich nicht wußte, was ich sagen oder vielleicht auch tun sollte. Irgendwie tat Sabine mir auch leid. Daß die an sich doch harmlose "Geschichte" mit mir sie so beschäftigt hatte, hatte ich nie gewußt. Gut aber war, zu wissen, daß ich noch ein Eisen im Feuer ...
... hatte. So, wie Sabine ihre Empfindungen preisgegeben hatte, war ich sicher, daß sie nicht so war, wie ihre Schwester gewesen war und möglicherweise wieder werden würde.
In der nächsten halben Stunde sprachen wir über dies und das. Nein, die Schwiegereltern hatten noch nichts bemerkt und würden nach Julias Willen auch nichts erfahren, wenn ich mich denn entschlösse, nun bald zu ihr zurückzukommen.
Völlig überraschend dann meinte Julia:
"Also... der Gedanke läßt mich einfach nicht los. Mögt.... mögt Ihr mir zeigen, wie es war, damals... was Ihr... nein, besser, was Du gemacht hast, mit Sabine? Ich... ich möcht's einfach mal sehen."
Ich war sprachlos. Nicht nur, daß ich überrascht war. Die Vorstellung Julia zu zeigen, ihr handgreiflich vorzuführen, was ich mit Sabine getan hatte und die Weiterungen, die sich daraus ergeben mochten, trocknete meinen Mund aus.
"Du meinst," keuchte Sabine, offensichtlich ebenso überrascht, wie ich, "daß Du sehen willst, daß Michael mir zwischen die Beine faßt, ja? Was soll das? Willst Du Dir selbst wehtun.... oder... nein... Du willst Dich daran begeilen... ich sehe es in Deinen Augen... Das ist es doch was Du willst, nicht? Aber was ist, wenn... wenn ich mehr will, wenn ich wirklich tue, wovon ich schon seit Jahren träume? Was ist, wenn ich mit Deinem Mann ficken will.... f i c k e n, verstehst Du....ich würde es hier tun wollen.... hier.... es... es geschähe vor Deinen Augen....!"
"Daran denke ich jetzt nicht. Kann sein, daß ich ...