Ehe zu Dritt -Teil1-
Datum: 18.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
... Sabine, was ist denn?" trat ich auf meine Schwägerin zu, die nun aus der Couch hochkam und sich aufschluchzend in meine Arme warf.
In der Hoffnung, daß meine Frau mir wenigstens durch ein Zeichen zu verstehen geben konnte, was mit ihrer Schwester los war, blickte ich über Sabines Schulter zu ihr hin. Trotz aller emotionalen Bedrängnis, in der ich mich befand, stellte ich fest, daß Julia einen Rock trug. Einen Rock, der.... nun, er war des Kürzeste, was ich je an ihr gesehen hatte.
Anerkennend spitzte ich die Lippen, wobei ich Sabine weiterhin fest im Arm hielt und weinen ließ. Weinen hilft ja bekanntlich und tut in gewisser Weise gut. Also sollte Sabine, von der ich vermutete, daß sie Liebeskummer hatte, weinen.
Julia, die sah, wo meine Augen ruhten, begann leicht zu lächeln und dann legte sie hinter dem Rücken ihrer Schwester ihre Hände seitwärts flach auf den Rock und schob ihn nach oben. Höher wanderte der Saum, immer höher, gab immer mehr der wunderschön geschwungenen Oberschenkel preis, enthüllte spitzenbesetzte Strümpfe, ein Stück unbedeckten Oberschenkels dann, unterbrochen von den schmalen Bändern schwarzer Strumfhalter.
Noch höher rutschte der Saum und dann erblickte ich die äußerste, untere Spitze von Julias ebenfalls schwarz bedecktem Dreieck, an das nun ihre Hand glitt, deren Mittelfinger sich in die schmale Spalte drängte und dort eindeutig reibende Bewegungen ausführte. Julias flammensprühende Augen offenbarten mir, welche Lust ihr ihr Tun bereitete. ...
... Als sie dann noch ihre Hand an ihr Gesicht hob und sich ihre Nasenflügel in unzweideutiger Weise blähten, konnte ich es nicht verhindern, daß mir das Blut in die Schwellkörper schoß.
Diese Julia, die gefiel mir; das war meine Traumfrau!
Sabine schließlich war es, die mich ablenkte. Ob sie wohl gefühlt hatte, was sich in meiner Hose getan hatte?
"Michael," schluchzte sie, "Michael... sag', daß es nicht wahr ist. Du.... Du gehst doch nicht weg, nicht wahr?"
"Ich geh' weg? Was ist denn überhaupt los? Vielleicht sagt mir mal jemand, was hier abläuft."
"Nun setzt Euch wieder hin," wurde Julia energisch, "und dann will ich versuchen, Klarheit in die Dinge zu bringen. Ich blick' da selbst nicht so genau durch."
"Und Du," herrschte sie ihre Schwester geradezu an, "hörst jetzt mit dem Flennen auf; kann ja kein Mensch mit ansehen."
Wiederum hatte meine Frau ein Machtwort gesprochen, dem ich folgen mußte. Nahezu gehorsam ließ ich meinen Hintern auf die Couch plumpsen, verwundert, daß Sabine sich neben mich setzte. Und nicht nur deshalb, sondern vor allem, weil sie sich ganz dicht an mich drängte.
Auch Julia hob verwundert eine Augenbraue, sagte aber nichts. Vielmehr setzte sie sich uns gegenüber in einen Sessel. Nein, sie zog ihren kurzen Rock nicht zurecht und verbog sich auch nicht die Beine; meinem Blick blieb kaum etwas verborgen. Bis hoch hinauf zwischen ihre Schenkel konnte ich sehen und ich genoß diesen Ausblick.
"Was ich begriffen habe," begann Julia, ...