1. Ehe zu Dritt -Teil1-


    Datum: 18.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... sich weit öffnete, klatschte ihr meine glühheiße Lava auf die Wangen, auf die Lippen, in den Mund.
    
    Julia ließ den Vibrator fahren, preßte ihre Schenkel ganz fest um ihn, warf ihre Arme um mich, kam mir entgegen und unsere Münder trafen sich, meinen Erguß miteinander teilend, in einem verzehrenden Kuß.
    
    Im Nachgenuß noch beugte Julia sich dann tief hinab, suchte mit ihrem Mund mein abschlaffendes Glied, sog es in sich hinein und beleckte mich; leckte mich sauber, wie eine Katze ihr Junges.
    
    Es mochte wohl zehn Minuten gedauert haben, bis wir uns wieder beruhigt hatten und der Herzschlag auf ein normales Maß heruntergegangen war. Julia machte immer noch keine Anstalten, sich wieder anzuziehen. Auf eine entsprechende Bemerkung von mir meinte sie:
    
    "Laß' mich doch... ich find's herrlich, so nackt zu sein... und... und wenn Du den Weg zu mir zurückfindest.... ich werde zu Hause nur noch nackt 'rumlaufen.... dann kannst Du mich anfassen, geil anfassen und..... und ficken.... wo und wann und wie Du willst.... würde Dir das gefallen?"
    
    "Nein, überhaupt nicht," widersprach ich.
    
    So etwas wie Enttäuschung spiegelte sich in ihrem Gesicht. "Nicht? Du würdest es nicht mögen?"
    
    "Das mit dem Anfassen und so... also, das schon. Nur, ganz nackt dürftest Du nicht sein."
    
    "Ach sooo...," leuchtete Verstehen in Julias Augen auf, "mein Herr Gemahl ist ein Genießer.... 'nen bißchen geile Wäsche dürfte ich schon noch anhaben, ja?"
    
    "Genau das," stimmte ich zu.
    
    "Aber ich hab' ...
    ... doch sowas gar nicht," war Julia ratlos.
    
    "Es gibt Leute," grinste ich, "die haben so viel davon, daß sie sie verkaufen."
    
    "Gut, daß Du mir das sagst," flachste Julia zurück, "darauf wär' ich von allein gar nicht gekommen."
    
    Drei Tage später, ich war -so um sieben- gerade von dem Stehimbiß zurückgekommen, an dem ich mir immer mein Abendbrot gekauft hatte, klingelte das Telefon.
    
    "Friedrich!"
    
    "Ja, hier auch."
    
    Und noch bevor ich etwas entgegnen konnte, sagte Julia, deren Stimme ich so noch nie gehört hatte:
    
    "Du mußt unbedingt kommen! Hier ist der Teufel los!"
    
    "Ja, was ist denn?"
    
    "Nicht am Telefon! Schwing' Deinen Allerwertesten ins Auto und fahr' los.... ich warte auf Dich."
    
    "Krach", sagte es und die Verbindung war unterbrochen.
    
    Das war keine Bitte mehr, das war ein Befehl gewesen und es schien mir besser, diesem Befehl nachzukommen. Folglich schwang ich "ihn" in mein Auto und fuhr fünf Minuten später los.
    
    Alle möglichen Gedanken schossen mir unterwegs durch den Kopf und ich mußte mich zur Ruhe zwingen. Ich würde noch früh genug erfahren, welcher Teufel da los war und wenn ich in meiner Unachtsamkeit einen Unfall verursachte, war damit ja auch niemandem geholfen.
    
    In meiner, unserer Wohnung, die diesmal mein eigener Schlüssel mir öffnete, fand ich zwei Frauen vor. Meine ratlose Frau und meine in Tränen aufgelöste Schwägerin.
    
    Keine Umarmung, kein Kuß; nur ein:
    
    "Sieh' zu, wie Du mit ihr fertig wirst. Ich weiß mir keinen Rat mehr."
    
    "He, ...
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