1. Ehe zu Dritt -Teil1-


    Datum: 18.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... Jeans.... sie.... sie sind im Schritt ganz feucht...."
    
    "Feucht? Das nennst Du feucht? Naß bin ich.... ich laufe aus... Michael.... Duuuhh... hhaachcch.... Du kannst dir nicht vorstellen, wie geil ich bin."
    
    "Zeig's mir," heiserte ich, "zeig' mir, wie geil Du bist.... ich will's sehen."
    
    Julia öffnete den oberen Knopf ihrer Jeans, ratschte den Zip nach unten und keine Sekunde später stand sie, unten herum nur noch mit ihrem kleinen, weißen Slip bekleidet, vor mir. Der Zwickel ihres Höschens hatte sich tief in das Tal ihrer Schamlippen hineingezogen und nun erst konnte ich sehen, wie feucht, wie naß Julia tatsächlich war. Selbst die Innenseiten ihrer Oberschenkel glänzten.
    
    Mit ungemein lasziver Gebärde griff Julia von oben in ihren biederen Slip und ich konnte mehr ahnen, als sehen, daß sie ihre Finger in ihre Spalte schob.
    
    "Aaahhhh... aachcch... Michael... Michael... Du.... ich schwimme.. hhhhhsssss.... und mein Kitzler... hhhhmmmmm... er ist so hart... aaachcch... und wie es juckt.... in meinem Loch...."
    
    Selbst zu keiner Regung fähig, starrte ich auf Julia. Mein Blick flog von ihrer Hand, die zwischen ihren Schenkeln wühlte, hinauf in das von Lust verzerrte Gesicht, auf den keuchenden Mund, der diese intimen Geständnisse preisgab und wieder zurück. Das war, weil "Geilheit live", besser, als jedes Sex-Foto, besser, als jedes Porno-Video!
    
    Ich sah Gänsehaut auf Julias nackter Haut sich bilden und wurde mir bewußt, daß die Kühle des Abends sie frösteln ...
    ... ließ.
    
    "Komm' ins Auto," unterbrach ich meine Frau in ihrem löblichen Tun, "hier drin ist's wärmer."
    
    Ihr Blick klärte sich und mit raschen Schritten kam sie um den Wagen herum, zur anderen Seite, wo sie sich auf den Beifahrersitz fallen ließ und ihre Jeans auf den Rücksitz warf.
    
    Kaum, daß sie saß, drehte sie ihren Kopf zu mir und sah mich an. Und wie sie mich ansah! Ihr Blick drückte Hingabe aus, völlige Hingabe. Ich fühlte, daß ich Macht über Julia hatte; sie würde alles tun, was ich wollte. Doch kein Wort kam über meine Lippen. Sie, Julia, meine Frau, sollte von sich aus tun, von dem sie glaubte, es würde mich zu ihr zurückbringen.
    
    Selbst ihr gepreßtes:
    
    "Sag' mir, was ich tun soll," konnte mich nur dazu veranlassen zu sagen:
    
    "Sei Du selbst... tu', was Dir in den Sinn kommt. Laß' Dich gehen... gib Dich ganz dem hin, was Du fühlst."
    
    Julias Augen verschleierten sich. Einen kleinen Moment lang schien es, als horche sie in sich hinein. Dann stahl sich ein kleines Lächeln auf ihren Mund. Mit dem Rücken gegen die Lehne und mit den Füßen auf dem Boden sich abstützend, hob sie ihr Becken an, griff in den Bund ihres Slips und schob ihn nach unten, über ihre Knie, die Unterschenkel hinunter und schließlich über ihre Füße.
    
    Sie hob ihr Höschen hoch und für einen kurzen Augenblick schien sie wieder unschlüssig zu sein, was sie tun sollte. Dann aber spannte sie den feuchten Zwickel über die Finger ihrer linken Hand, führte ihn an ihr Gesicht, hielt sich den Stoff vor die ...
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