1. Ehe zu Dritt -Teil1-


    Datum: 18.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... Nase und während ich sie geräuschvoll und betont laut durch die Nase atmen hörte, glitt ihre Rechte hinunter zwischen ihre Beine, wo sie ein lustvolles Fingerspiel begann.
    
    "Michael," stöhnte Julia kehlig, "wie das riecht... Du... ich mag das...."
    
    "Was magst Du?"
    
    "Mich riechen," wußte Julia sofort, was ich hören wollte, "oohhh.. wie ich rieche... so geil.... so wahnsinnig geil..."
    
    Und wieder hörte ich sie die Luft durch den Stoff ihres Höschens einsaugen; mal kurz, stoßend und gierig, mal langsam und geniessend.
    
    Auch ich hatte jetzt jeden Bezug zur Realität verloren; war pure Sinnlichkeit. Meine Augen sahen dem Spiel ihrer wühlenden Finger zu, meine Ohren lauschten dem schmatzenden Geräusch, das, verursacht von ihren Fingern, zwischen Julias Schenkeln entstand und mein Geruchssinn war ganz auf den starken Moschusduft konzentriert, der das Wageninnere ausfüllte.
    
    "Leck' Deine Finger ab," stieß ich hervor, "ich will, daß Du Deine Finger ableckst.... Mach' sie richtig naß und leck' sie ab."
    
    So, als habe Julia nur auf diese Bitte, die mehr ein Befehl war, gewartet, sah ich, daß sie ihren Unterleib anhob, sah, daß sie sich zwei Finger tief in den Leib schob, sah sie, von durchscheinender Nässe bedeckt, wieder hervorkommen und sah schließlich die leuchtend rote Zunge aus ihrem Mund hervorschießen und den Lustsaft aufnehmen.
    
    "Sag' mir, was Du tust," heiserte ich, "sag's mir und sag' mir, was Du dabei empfindest."
    
    "Ich...," quälte es sich aus Julias Mund, ...
    ... "ich.... lecke an meinen Fingern... ich... ich lecke meinen Saft... meinen Fo.... Fotzensaft von ihnen ab... jjaaahh... meinen eigenen Fotzensaft... Michael.... Michael... siehst Du das.... Du.... ich tue es.... ich lecke meinen eigenen Saft.... berausche mich daran.... oohhh mein Gott.... ist das schön..."
    
    Wieder und immer wieder umspitzelte die Zunge rastlos alle Finger beider Hände, die Julia nun abwechselnd in ihre nässende Spalte tauchte. Mir war, als ob mein Schwanz allein vom Zusehen bersten müßte. Jetzt erst wurde mir bewußt, wie schmerzhaft er sich gegen den Stoff meiner Hose stemmte. Mit zwei Griffen befreite ich ihn aus seinem Gefängnis. Senkrecht, in geiler Erregung zuckend, stand er aus meiner Hose. Ich wagte nicht, mich selbst anzufassen, weil ich befürchtete, daß ich sofort abspritzen würde.
    
    Währenddessen versetzte Julia sich mit ihrem Fingerspiel immer mehr in Extase. Ihr Becken rollte auf dem Sitz hin und her; ihre Lustäußerungen wurden immer ungehemmter und lauter. Dann aber verkrallte sie ihre Hand in ihrem Schoß, schloß die Beine und preßte sie eng zusammen.
    
    "Nein," keuchte sie, "nein... ich will noch nicht."
    
    Als der Reiz abgeklungen und sie wieder Herrin über ihre Sinne war, drehte sie den Kopf zu mir herüber:
    
    "Sag' mir, Michael, ganz ehrlich... magst Du mich so?"
    
    "Das fragst Du im Ernst? Nee, ne? So... also so habe ich mir Dich immer gewünscht seit ich Dich kenne. Himmel, was haben wir in all' den Jahren verpaßt!"
    
    "Wir holen es nach.... ...
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