Ehe zu Dritt -Teil1-
Datum: 18.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
... Magazine? Videos? Geile Wäsche? Es ist alles da, und... ich hab' mein Scheckheft mitgebracht."
"Nein.... nur die beiden Teile hier... weißt Du... ich muß jetzt schnell hier 'raus, sonst... also sonst weicht meine Jeans durch."
"Hallo, so schlimm?" keuchte ich ungeheuer erregt von der Vorstellung, es in Julias Schritt naß werden zu sehen.
"Na denn, laß' uns gehen," setzte ich mich Richtung Verkaufstresen in Bewegung, unterwegs mein Portemonnaie zückend.
"Nein," hielt Julia mich zurück, "das bezahl' ich selbst."
Drei Minuten später standen wir ganz offen vor dem Sex-Laden und beratschlagten, was zu tun sei.
Keiner von uns wollte nachgeben. Julia wollte nicht mit zu mir in meine "Hütte" und ich hatte keine Lust, die weite Strecke bis zu unserer Wohnung zweimal zurückzulegen. Denn über Nacht zu Hause bleiben, das wollte ich noch nicht.
Klar war eigentlich nur, daß Julia die Kunstschwänze ausprobieren und dies wiederum nur in meinem Beisein tun wollte.
"Seit... seit ich es getan habe, als Du dabei warst," stöhnte sie mit verhangenen Augen, "finde ich allein wichsen blöd.... ich will, daß Du mir dabei zusiehst... das erst.... erst das ist so richtig geil..."
Julia sprach ihre Gedanken auf offener Straße und normaler Lautstärke aus, so, als unterhielten wir uns über das Wetter. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Wir einigten uns schließlich auf einen kleinen, ganz versteckt gelegenen Parkplatz auf der Autobahn, der kaum benutzt wurde, weil kurz ...
... vorher ein größerer, modernerer lag, auf dem sogar Toiletten installiert worden waren.
Schon kurz darauf waren wir, jeder in seinem Wagen, unterwegs. Julia wußte, wo der Parkplatz lag und ich folgte ihr mit dem schnelleren Wagen.
Während der Fahrt überschlugen sich meine Gedanken. Es war für mich kaum zu fassen, welche Wandlung in Julia vor sich gegangen war und allmählich kam ich zu der Überzeugung, daß sie echt und von Dauer war.
Ich hatte gar nicht so recht realisiert, daß wir schon fast die ganze Strecke zum Parkplatz hinter uns gebracht hatten. Überrascht registrierte ich, daß Julia den Blinker legte und auf den Parkplatz einbog, wo wir uns in die letzte, gebüschgeschützte Ecke verzogen.
Julia stieg aus und kam, ihr Päckchen in der Hand, zu mir, an den größeren Wagen. Ich öffnete meine Tür, gespannt, was sie nun vorhatte.
Ich brauchte nicht lange zu rätseln; sie ging gleich in die "Vollen".
"Nimm schon mal," drückte die mir das Päckchen in die Hand.
Noch während ich die Schachteln auf dem Beifahrersitz ablegte, sah ich aus den Augenwinkeln, daß Julia sich spreizbeinig hinstellte. Als mein Blick zu ihr zurückkehrte, hieb es mich fast vom Stengel. Sie hatte nämlich ihren Unterleib weit nach vorn gebogen und von meinem Platz aus konnte ich genau zwischen ihre Beine sehen; zwischen ihre Beine, wo der große, feuchte Fleck, der sich dort ausbreitete, nicht zu übersehen war.
"Mein Gott," stöhnte ich, "das gibt es nicht."
"Was gibt es nicht?"
"Deine ...