1. Ehe zu Dritt -Teil1-


    Datum: 18.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... tat ich so, als sei ich der Verkäufer.
    
    Julias Kopf zuckte hoch. In ihren Augen blitzte Unmut auf, der sich aber schnell in ungläubiges Erstaunen verwandelte.
    
    "Du....? Du hier....? Woher.....," begann sie zu stottern.
    
    "Ganz einfach," lachte ich, "ich bin Dir nachgefahren. Oder hast Du wirklich geglaubt, ich ließe es mir entgehen, Dich in einem Sex-Shop einkaufen zu sehen?"
    
    "Du.... Du gemeiner Kerl... na warte...."
    
    "Auf was....?"
    
    Julia blieb mir die Antwort darauf schuldig, während ihr Gesicht von flammender Röte, die sogar im dämmerigen Licht des Ladens zu sehen war, überzogen wurde.
    
    "Wie lange bist Du....?"
    
    "Wie lange ich Dich schon beobachte?" unterbrach ich sie, "nun, lange genug, um zu sehen, daß Du den Vibrator in Deiner Linken kaufen willst, aber noch was anderes suchst. Stimmt doch, oder? Und deswegen hab' ich Dich ja auch gefragt, ob ich Dir helfen kann. Ich bin nett, ne?"
    
    Auf Julias Gesicht breitete sich ein verlegenes Lächeln aus. Dann aber nahm sie sich, wohl eingedenk ihrer neuen Rolle, zusammen und sagte:
    
    "Du kannst mir wirklich helfen... den hier.... diesen Apparat da," wobei sie mit dem Finger auf einen Doppeldildo zeigte, "finde ich interessant. Der.... der etwas dünnere... der.... der ist für hinten, nicht?"
    
    "Gut erkannt," lobte ich, "willst Du ihn haben?"
    
    "Ich.... ich weiß nicht... also hinten.... das... das ist doch..."
    
    "Schmutzig... meinst Du das?"
    
    "Ne, das nun nicht gerade.... ich hab' mir ja schon mit dem Finger ...
    ... dran gespielt... aber der hier... ist das Ding nicht zu groß...?"
    
    "Versuch macht klug," gab ich eine Banalität zum besten, "probier's doch einfach mal aus. Wenn's Dir keinen Spaß macht.... niemand zwingt Dich."
    
    "Also... ich würd's ja gern mal.... eigentlich bin ich sehr empfindlich, da hinten...."
    
    "Und warum," konnte ich mich nicht bremsen, "sagst Du mir das erst jetzt? Jetzt, wo es fast zu spät ist?"
    
    "Michael.... bitte... ich weiß es doch auch nicht.... ehrlich.. ich könnte mich ja selber ohrfeigen dafür... aber mach's mir nicht schwerer, als es ohnehin schon für mich ist.... glaub' mir, ich hab' ganz schön zu knappsen an allem.... und manchmal kenne ich mich selbst kaum wieder und frage mich, was mit mir los ist."
    
    "Na, ist schon gut," brummte ich, "fall' mir bloß nicht wieder um. Und wenn Du Lust drauf hast, kauf' ihn Dir."
    
    "Hhmm.... meinst Du wirklich?"
    
    "Wenn ich sehe, wie geil Du darauf bist, solltest Du schon...." Weiter kam ich nicht.
    
    "Wie... wie kommst Du darauf, daß ich geil bin?"
    
    "Deine Zitzen," starrte ich auf ihren Pullover, den die versteiften Knospen ihrer Brüste durchbohren zu wollen schienen, "sprechen eine eindeutige Sprache. Gib's zu... gib zu, daß Du geil drauf bist, Dir das Ding ins Poloch zu schieben."
    
    "Ja Michael... ja.... ich bin geil darauf... wenn ich mir das vorstelle.... in... in Fotze und Po zugleich....aaacchch Gott.... Du.... ich werd' ganz naß..."
    
    "Also gekauft," bestimmte ich, "darf's sonst noch was sein? Bücher? ...
«12...232425...36»