Ehe zu Dritt -Teil1-
Datum: 18.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
... Schritt.
Wieder blieb mir nur, voller Erstaunen auf meine Frau zu starren, die ich immer noch nicht wiedererkannte. Hatte meine Schocktherapie das alles bewirkt? Hatte sie bewirkt, daß so lange Verschüttetes nun auf einmal und mit umso größerer Gewalt durchbrach?
Wie Julia vor mir stand, wie sie redete; nicht nur ihre Stimme, nicht nur ihre Worte, die ich nie vorher von ihr gehört hatte, nein, wie auch der Körper sprach. Das alles blieb nicht ohne Wirkung auf mich. Ich war steinhart geworden. Und Julias Blick auf meine Hose und das Lächeln, das sich auf ihre Lippen stahl, bewies mir, daß nicht unbemerkt geblieben war, was sich da tat. Schon wollte ich auf Julia zugehen, ihren mit so sehnsüchtiger Stimme geäußerten Wunsch erfüllen, als sie mich zurückhielt.
"Hier nicht.... überall woanders, aber nicht hier... nicht in diesem Loch.... da kann einem ja alles vergehen," sagte sie bestimmt.
Nein, ich wurde nicht sauer. Julia hatte ja recht; ich hauste ja in einem Loch und daß sie dort nicht in Stimmung kommen würde; ich konnte es verstehen.
"Und im übrigen," meinte sie weiterhin, "bin ich, obwohl ich es so nötig habe, wie selten, nicht deswegen hergekommen."
"Nicht? Weshalb denn?"
"Na, weil ich sehen wollte, wie es hier aussieht und.... und, weil ich Dich fragen wollte, ob Du ein bißchen Zeit hast, um mich zu begleiten."
"Wo willst Du denn hin, wo Du nicht allein hingehen kannst? In einen Porno-Shop etwa?" zielte ich aufs Geratewohl.
Das hatte ich ...
... wirklich nur so zum Spaß dahin gesagt. Umso mehr überraschte mich Julias Antwort.
"Kannst Du Gedanken lesen?"
"Häh? Wie.... was meinst Du?"
"Nun tu' nicht so begriffsstutzig. Du hast mich gefragt, ob ich in einen Porno-Shop gehen will und ich habe Dich gefragt, ob Du Gedanken lesen kannst. Das ist nämlich genau das, was ich vorhabe."
"Du.... in einen Porno-Shop?" lachte ich und war doch nicht ganz glücklich dabei, denn ich sah, daß Julia es ernst meinte.
"Ja, warum denn nicht? Du bist ja auch immer dahingegangen, oder wo hast Du Dir sonst Deine Bücher und Magazine besorgt? Im Supermarkt gibt's die jedenfalls nicht. Also, was ist nun? Willst Du, oder willst Du nicht?"
"Und wenn nicht"
"Dann geh' ich allein.... ich schwör's Dir."
Das reizte mich. Das hätte Julia so nicht sagen dürfen.
"Ach ne," lehnte ich ab, "also wirklich, dazu habe ich heute keine Lust. 'n anderes Mal vielleicht..."
"Schade.... ich hatte es mir eigentlich recht schön vorgestellt... geil, wenn Du so willst... aber Du mußt ja nicht... geh' ich eben allein."
"Na denn.... Tschüßßß.... fahr' vorsichtig und komm' gut nach Hause," umarmte ich sie und gab ihr einen kleinen Kuß.
Julias Gesicht wurde jetzt doch recht lang. Meine Reaktion auf ihre Ankündigung in einen Sex-Shop gehen zu wollen, hatte sich wohl anders vorgestellt.
Nur eine Minute später rauschte Julia davon. Es sah so aus, als sei sie gekränkt.
Kaum war Julia aus der Tür, riß ich mir in Windeseile meinen Pullover vom ...