Ehe zu Dritt -Teil1-
Datum: 18.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
... Julia, eine solche Julia verlieren? Nein, das wollte ich nun auch nicht.
An beiden Abenden rief Julia mich jedoch an und an beiden Abenden trieben wir es am Telefon miteinander und zwar in einer Art, die nicht nur uns heißmachte, sondern auch die Telefondrähte glühen ließ. Wie anders sonst waren die Rauschstörungen, die zwischenzeitlich immer mal wieder auftraten, zu erklären?
Am dritten Tag stand Julia, als ich am späten Nachmittag von der Arbeit "heimkam", schon vor meiner Tür.
"Ich habe mir zwei Stunden frei genommen," rief sie mir schon von weitem strahlend entgegen, "ich muß doch mal sehen, wie Du so haust."
Erst, als ich näherkam, sah ich, daß Julia Jeans trug. Aber was für welche! Das Ding war die reinste Provokation. Es saß so knalleng, das sogar das Muskelspiel ihrer Oberschenkel zu erkennen war. Ein Stück weiter oben und innen ließ das "Beinkleid" keinen Zweifel daran aufkommen, daß seine Trägerin eine Frau war. Deutlich zeichneten sich die Schamlippen ab, zwischen die die Schrittnaht der Jeans sich gezogen hatte. Wenn sich auch noch der Kitzler darunter abgezeichnet hätte, es hätte mich nicht gewundert.
"Na, was sagst Du zu meiner Neuerwerbung?" fragte Julia, sich einmal im Kreis drehend, "geil, nicht?"
Nicht, daß sie das Wort leise gesagt hätte, nein, sie sagte es in normaler Lautstärke, was für mich ein weiteres Indiz dafür war, daß Julia sich tatsächlich gewandelt hatte.
Nicht minder frei antwortete ich:
"Du siehst Spitze aus, in ...
... Deinen Jeans. Es ist unverkennbar, daß Du eine Frau bist."
"Ja, man kann es gut sehen, nicht? Meine Muschi drückt sich schön durch den Stoff, ne? Aber das will ich ja. Du sollst sehen, daß ich eine Frau bin und ich will es zeigen, allen, die es sehen wollen. Vielleicht spinne ich.... aber ich hab' mich für Dich so angezogen... die anderen.... Männer, die mich auch so sehen... sie bedeuten mir nichts.... ich will sie nur neidisch auf Dich machen... neidisch sollen sie werden, daß sie nicht haben, was Du hast.... eine geile.... sinnliche Frau.... So, nun will ich aber sehen, wo Du Dich verkrochen hast."
"Mensch, wie kann man denn hier wohnen?" staunte Julia zwei Minuten später, "das gibt's doch nicht. Zu Hause hast Du 'ne tolle Wohnung, in der Deine Frau schwanzgierig wartet und Du haust in solch 'nem Loch!"
"Was besseres konnte ich in der Eile eben nicht finden. Und daß gut war, daß ich mich etwas von Dir entfernt habe, wirst selbst Du nicht bestreiten wollen, oder?"
"Ja, dieser Schritt hatte wohl auch seine gute Seite. Aber bitte, laß' es genug sein. Laß' mich nicht mehr so lang allein.... Ich brauche Dich, die hier," deutete sie zwischen ihre Beine, "sie braucht Dich. Meine Fotze... Du mußt sie mir bald stopfen, hörst Du? Wenn Du mich nicht bald fickst... also... ich dreh' durch.... oh Gott... alles in mir schreit.... danach, gefickt zu werden... Ficken will ich, Michael, hörst Du? Geil ficken... ich brauche es so," krampfte Julia nun auch eine Hand in ihren ...