1. Ehe zu Dritt -Teil1-


    Datum: 18.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... aus... weißt... weißt Du, wo ich meine Finger habe?"
    
    Ohne eine Äußerung von mir abzuwarten fuhr Julia fort:
    
    "Ich hab' sie mir ins Höschen geschoben... von oben 'rein..... aaachchcch..... bin ich naß..... und mein Kitzler ist so steif und hart... aachchcch.... ich reibe ihn.... hhhssssss....."
    
    "Ja... ja...," schrie ich nun geradezu ins Telefon, "mach's Dir.... Du machst mich geil.... ja... fick' Dich mit Deinen Fingern.... wichs'.... ich tu's auch.... ich wichse aaaauucchch..."
    
    "Michael.... Michael... wenn Du jetzt hier wärst... wenn ich den Hörer nicht halten müßte... ich würde mein Poloch streicheln... ach was.. ich tu's.... ich lange einfach weiter nach hinten.... aahhh... Michael...... jetzt.... mein Finger liegt auf meinem Poloch.... das ist geil... oohhh... wie das zuckt... ich steck' den Finger ein bißchen 'rein...... Michael.... das ist schön... hhhoachhch.... und jetzt wieder nach oben.... an den Kitzler... bist Du soweit...... laß' uns zusammen kommen.... komm'.... Du auch.... ich halt's nicht mehr.... ich komme.... ich.... ich kkkommmeeee...."
    
    Wahnsinnsgeräusche waren es, die mir aus dem Hörer entgegengellten. Sie und die Vorstellung von dem, was Julia mit sich tat und laut bekanntgab, warfen auch mich über die Klippe. Die Fontäne, die aus meinem Ständer schoß, spritzte wohl einen halben Meter hoch in die Luft, bevor sie den Zenit ihrer Bahn überschritten hatte und der Segen wieder abwärts rauschte. Und lautlos war mein Orgasmus auch nicht ...
    ... gewesen.
    
    Am anderen Ende der Leitung hörte ich Julia noch immer schnaufen. Als sie wieder zu Atem gekommen war, erkundigte sie sich, ob ich Spaß an der Sache gehabt hätte. Konnte ich das verneinen?
    
    "Wenn wir wieder zusammen sind, werden wir das auch machen, ja?" heiserte Julia, "jeder macht es sich selbst und einer sieht dem anderen dabei zu. Du... das stell' ich mir geil vor.... Übrigens, wirst Du morgen dort, in Deinem Zimmer sein?"
    
    "Weshalb?"
    
    "Könnte ja sein, daß ich Dich anrufe..., es sei denn, Du ziehst es vor, nach Hause zu kommen. Überleg' es Dir.... So, und nun schlaf' gut. Ich liebe Dich, mehr, als je zuvor."
    
    "Gut' Nacht, schlaf' Du auch gut," brachte ich noch hervor und legte dann, noch bevor ich eine ähnliche, verräterische Äußerung machen konnte, schnell auf.
    
    Nein, am nächsten Tag fuhr ich nicht nach Hause, auch nicht am übernächsten. Zugegeben, es kostete mich schon einige Überwindung es nicht zu tun. Doch noch war ich der Ansicht, daß Julia noch ein wenig schmoren sollte. Allerdings begann ich mich zu fragen, wie lange ich ihr das zumuten konnte, ohne den Bogen zu überspannen. Wenn Julia sich wirklich geändert hatte, sie durch den Schock, den ich ihr zweifellos versetzt hatte, wirklich "geheilt" und tatsächlich und dauerhaft so geil war, wie sie sich gab, dann bestand Gefahr, höchste Gefahr.
    
    Es ist nun mal so, daß sinnliche Frauen eine ganz eigene Ausstrahlung haben und daß es gerade diese ist, die hungrige Männer anlockt, wie der Honig die Bären. ...
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