Ehe zu Dritt -Teil1-
Datum: 18.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
... Worte, roch Julias Duft, der das Schlafzimmer durchzog und doch konnte ich die neue Situation nicht so ohne weiteres akzeptieren. Ich hatte Mühe, alles das, was Julia zu mir sagte und was sie getan hatte, zu verdauen und reagierte daher wohl nicht in der gewünschten Art.
"Du glaubst mir nicht? Faß'mich an.... greif' mir zwischen die Beine und überzeuge Dich. Faß' meine Muschi an... meine Muschi... oder... oder magst Du lieber Fo.... Fotze hören? Also, faß' sie an, meine Fotze.... fühl', wie heiß sie ist.... wie naß... und wie geil.... Michael... Michael.... bitte... faß' mich an...."
Als ich immer noch nicht reagierte, griff Julia nach meiner Hand und führte sie sich selbst zwischen die weit geöffneten Beine, schob sie hoch hinauf, immer höher und dann fühlte ich ihre Nässe an meinen Fingerspitzen, fühlte feuchte, glitschige Hitze und hörte ihre Schreie; Schreie reiner Lust.
"Oh... ooohhhh.... es... es geht schon wieder los.... ich komme... schon wieder... aaahh.... jjjaaachchch..... jetzt... jetzt... jettzzztt...."
Nahezu fassungslos starrte ich hinunter auf den unter meiner Hand sich krümmenden, rollenden, stoßenden Leib; war kaum fähig zu begreifen, was da vor sich ging. Diese in höchster Extase orgasmierende Frau, das sollte Julia sein? Meine Frau Julia, die vor knapp drei Wochen noch so trocken wie Stroh und so kalt wie ein Tiefseefisch gewesen war?
Zwei Stunden und einen weiteren Orgasmus später war es an Julia, mich fassungslos anzustarren.
"Du ...
... willst nicht bleiben? Du willst wieder gehen? Aber warum denn? Ich hab' mich doch geändert, so, wie Du es wolltest."
Trotz aller in ihrer Miene sichtbaren Verzweiflung mußte, wollte ich hart bleiben und so drückte ich es auch aus:
"Ich werde erst wieder hierbleiben, wenn ich sicher sein kann, daß Du Dich wirklich so geändert hast, wie es jetzt scheint, daß Deine Verwandlung in die Frau, die Du mir heute gezeigt hast, echt und von Dauer ist. Ich will nicht, daß wir in einem halben Jahr wieder da sind, wo wir vor drei Wochen aufgehört haben, verstehst Du?"
"Hhmmm," nickte Julia mit feuchten Augen, "und es nützt gar nichts, wenn ich Dich anflehe mir zu glauben? Laß' es mich beweisen! Was soll ich tun, damit Du mir glaubst?"
"Ich werde Dich um nichts bitten. Du bist es, die mir etwas beweisen will und deshalb bist Du es, die sich etwas einfallen lassen muß. Doch eins noch: So, wie Du Dich heute gegeben hast, hast Du gute Chancen."
"Na gut," resignierte Julia, "ich habe wohl zuviel falsch gemacht, als daß Du mir schon heute uneingeschränkt vertrauen könntest. Fast habe ich mir auch schon gedacht, daß Du heute nicht bleiben würdest. Aber ich warne Dich, ich werde alles nachholen, alles! Und nun geh'... geh', bevor ich wütend werde oder zu heulen anfange."
Wir verabschiedeten uns, anders, als beim letzten Mal, mit einem langen Kuß und noch jetzt glaubte ich, Spuren meines Samens auf Julias Lippen wahrzunehmen. Sie aber, sich heftig an mich drängend und ihren Schamhügel ...