Ehe zu Dritt -Teil1-
Datum: 18.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
... mich höher und höher. Die Flut stieg unaufhaltsam; ihre ersten Wellen brandeten durch mein Becken. Nicht mehr lange und es würde mir kommen. Schon jetzt hätte ich mich nicht mehr zurückhalten können, hatte den Wechselpunkt schon überschritten.
"July..," schrie ich, "nicht.... hör' auf... mir.... mir kommt's gleich...."
Noch einmal hob sie ihren Kopf. Diese Augen! Und wie sie mich ansah, erregt und wollüstig, wie ich sie nie gesehen hatte. Und ihre seltsam erblühten Lippen; lustvoll verzerrt glänzten sie feucht. Und was sie sagte:
"Das will ich ja... ich will, daß Du's mir in den Mund spritzt... komm', spritz' in meinen Mund... ich will ihn haben...... trinken, Deinen Saft."
Und ein drittes Mal beugte sie sich über mich, sog mein zuckendes Geschlecht noch ein Stückchen tiefer in sich hinein. Ich fühlte ihre Zunge sich massierend gegen die Unterseite meines Geschlechts pressen und.... zerbarst!
Lustvoll stöhnend krümmte ich mich auf dem Bett und verspritzte mein Zeug in Julias schluckenden Mund. Soviel war es, daß sie nicht alles aufnehmen konnte und in geiler Erregung sah ich, daß mein klebriger Saft aus ihren Mundwinkeln hervorquoll. Julia gab nicht eher Ruhe, bis sie auch den letzten Tropfen aus mir herausgesaugt hatte.
Überraschend dann ließ sie mich los, kam neben mich auf das Bett gekrochen. Eine Hand hoch oben zwischen ihre Schenkel gepreßt, wandte sie sich zu mir. Ihre samenverschmierten Lippen öffneten sich.
"Ich will, daß Du mich küßt..... jetzt! ...
... Wenn ich schon Deinen Saft schlucke, dann mußt Du mich auch küssen."
Ich tat es, folgte ohne zu überlegen meinem Instinkt und preßte meine Lippen auf den verlangend geöffneten Mund. Ich spürte die Sensation des Geschmacks meines eigenen Samens auf meinem Gaumen förmlich explodieren und wühlte meine Zunge in selten empfundener Gier tief in Julias Mund hinein. Fast zur selben Zeit fühlte ich Julias Körper stoßend sich bewegen und schon wimmerte und stöhnte sie ihren Orgasmus, den sie sich mit pressender, reibender Hand selbst verschaffte, in den Mund.
Als auch ihre Lust verebbt war, lagen wir noch eine Weile wortlos nebeneinander.
Julia war es, die als erste wieder aktiv wurde. Mit einem nie gesehenen, lasziven Lächeln -wo hatte sie das nur so plötzlich her?- zog sie ihr Höschen aus, hob es dann zu meiner Überraschung an ihre Nase und nahm, tief atmend, ihren eigenen Geruch auf.
"Ohhhh..," stöhnte sie, "wie es riecht.... wie ich rieche... so geil... und naß ist es... so naß.... Du auch? Willst Du auch mal?"
"Was?"
"An meinem Höschen riechen.... fühlen, wie naß es ist...... Du wolltest doch immer...."
Noch einmal ließ der dicke Kloß in meiner Kehle nur ein gequetschtes "Was?" zu.
"Daß ich feucht bin zwischen meinen Beinen... naß... aaachchch... Michael... Du warst eine Woche weg, da begann es... seither waren meine Höschen schon morgens feucht... und abends erst.... es hört gar nicht mehr auf... ich bin nur noch geil... geil... geil."
Ich hörte diese ...