Ehe zu Dritt -Teil1-
Datum: 18.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
... Du..... oder was ist?"
"Dann tu's," preßte ich hervor, überwältigt von dem Gedanken, "los, lutsch' ihn mir.... lutsch' mir einen ab."
Halb auf dem Bett liegend faßte ich an meine Hose, um sie zu öffnen. Doch Julia hielt mich zurück.
"Das gehört zum Service," lächelte sie mit verhangenen Augen, "ich wollte Dir schon immer mal an die Hose gehen. Warum habe ich das bloß nie gemacht?"
Mit diesen Worten beugte Julia sich über mich, löste den Gürtel, zog den Zip nach unten und anschließend die Hose mitsamt dem Slip über meine Hüften. Federnd und stahlhart ruckte mein Glied hoch. Mann, war ich geil.
Julia ließ sich zwischen meinen gespreizten Beinen auf die Knie nieder, streichelte mit beiden Händen über die Haut meiner Oberschenkel, immer auf und ab, ab und auf, wobei sie sich erregend langsam nach innen und oben vorarbeitete.
Als ihre Fingerspitzen mein Skrotum berührten, stöhnte ich und noch einmal, tiefer, langgezogener, als sie mit den Fingern ihrer Rechten meinen Schaft umschloß und die Vorhaut sanft zu bewegen begann. Auf diese Weise wichsend steigerte sie ihr Tempo und schon bald hatte sie einen stetigen, ruhigen Rhythmus gefunden. Nicht nur ich stöhnte. Auch Julia gab ihren Empfindungen keuchend Ausdruck.
"Ich wichse ihn.... ich wichse meinem Mann den Schwanz.. oohhhh... wie geil... wie hart er ist.... so hart.... und jetzt.... ich nehme ihn in den Mund... jetzt..."
Noch während Julia das sagte, bewegte sie sich vor und dann fühlte ich tatsächlich ...
... ihre warmen, feuchten Lippen sich über meine Eichel schieben. Tief und immer tiefer glitt ich in ihren Mund hinein, fühlte die leicht gerauhte Zunge an der Unterseite meines Schwanzes über das Eichelbändchen flattern. Ich genoß das seit Marianne so sehr vermißte Gefühl saugender, weiblicher Lippen an meinem Penis mit allen Fasern meines Seins, gab mich ihm wollüstig hin und konnte trotz allem Ich-bezogenen Genusses doch nicht umhin, erstaunt festzustellen, daß Julia ebenfalls sichtlichen Spaß an ihrem Tun hatte.
"July..... July..." stöhnte ich ihren lange nicht mehr gebrauchten Kosenamen, "aaahhh... was machst Du... Duuhhh.... das ist schön... jaahh.... mach's mir.... saug' meinen Schwanz.... lutsch' ihn... ahhchch.... ich.... das machst Du gut.... so gut...."
Julia unterbrach ihre Tätigkeit kurz, sah mit verschwimmenden Augen zu mir hoch und heiserte:
"Ist das schön für Dich? Magst Du, wenn ich ihn Dir lecke?"
Statt einer Antwort umfaßte ich mit beiden Händen ihren Kopf und drückte ihn wieder hinunter, auf meinen zitternden Liebesstab. Wieder fühlte ich ihre Lippen mich berühren und mich irgendwo an ihrem Gaumen anstoßen. Ich hielt es nicht mehr aus, bewegungslos dazuliegen. Langsam zuerst, dann immer schneller reckte ich mich Julia entgegen, zog mich zurück und kam ihr wieder entgegen; fickte sie schließlich regelrecht in den Mund. In einen Mund, der reagierte, als tue er dies nicht zum ersten Mal, sondern schon ein ganzes Leben lang.
Der Nervenkitzel peitschte ...