Ehe zu Dritt -Teil1-
Datum: 18.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
... den geilen Filmen. Immerhin also hatte Julia diese Dinge in der Hand gehabt. Hatte sie auch in den Büchern gelesen oder sich die Filme angesehen?
In meinem Arbeitszimmer war wirklich alles beim alten. Im Schlafzimmer allerdings fielen mir sofort zwei Sex-Magazine auf, die frei und offen auf Julias Nachttisch lagen.
"Na, ist Dir was aufgefallen?" fragte Julia, die leise hinter mich getreten war und deren Arme mich fest von hinten umschlangen. Das Gefühl ihrer festen Brüste in meinem Rücken ging mir durch und durch.
"Im Wohnzimmer war's schwerer zu entdecken," antwortete ich gepreßt, "die Pornos hier im Schlafzimmer sind aber nicht zu übersehen. Hast Du sie Dir angesehen?"
"Hhhmmmm, ich bin Deinem Rat gefolgt," kam Julia um mich herum, "ich habe mir alle angesehen und viel darin gelesen und...."
"Und?" schnappte ich.
"Und? Ich hab's mir in meinem Leben noch nie so oft selbst gemacht, wie in den letzten vierzehn Tagen. Du.... Du hast recht... so recht.... manchmal wußte ich vor Geilheit nicht, was ich tun sollte. Ich glaube ich ahne, was ich Dir angetan habe..."
"Ahnst Du es nur, oder weißt Du es?"
"Ich ahne es wohl nur. Wenn... wenn ich mir aber vorstelle, ich soll das, was ich in diesen vierzehn Tagen gefühlt habe, fünf Jahre mitmachen. Kannst Du mir verzeihen... bitte, verzeih' mir."
Ohne auf ihre Bitte einzugehen, fragte ich:
"Du hast es Dir selbst gemacht? Oft? Wie oft?"
Das Bild, das Julia an jenem Abend geboten hatte, an dem ich sie bei ...
... ihrem Wichsspiel überrascht hatte und das mich die ganze Zeit über kaum losgelassen hatte, erstand wieder vor meinem geistigen Auge. Dies und die Vorstellung, daß Julia es in den letzten Wochen wieder und wieder getan hatte und die Tatsache, daß sie es nun offen zugab, frei darüber redete, ließ mich von einem Moment auf den anderen geil wie ein Pavian werden. Mein Mund war plötzlich völlig trocken und mein Herz hämmerte nur so. Ich war fast übergangslos steif geworden, so sehr, daß es fast schon schmerzte.
Fast willenlos ließ ich mich von Julias seltsam starken Armen herumdrehen. Als ich mit dem Rücken zu Bett stand, gab sie mir einen leichten Schubs, der mich mit dem Hintern auf die Bettkante beförderte.
"Halt," protestierte ich, "was soll das?"
"Was das soll?" irrlichterte es in Julias Augen, "das soll... also... ich will Dir einen blasen."
"..... einen blasen?" echote ich verwirrt, "Du willst mir.....?"
"...... einen blasen...... ja... Deinen Schwanz lutschen.... ihn saugen.... aussaugen... laß' es mich tun.... ich will es."
Obwohl ich es eigentlich gar nicht wollte und obwohl es vielleicht falsch war, mußte ich nun doch lachen.
"Ha... ha... ha... Du.. ha ha.. Du und mein Glied in den Mund nehmen... das kannst Du doch gar nicht."
"Ich kann das nicht? Woher willst Du das wissen? Die Anleitung dazu steht darin," deutete sie mit den Fingern auf die Magazine, "in den Büchern und in den Filmen ist es schließlich ganz deutlich zu sehen. Was ist nun? Willst ...