Ehe zu Dritt -Teil1-
Datum: 18.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
... "und Du nimmst mich auch nicht in den Arm?"
"Julia, ich bitte Dich, was soll das?"
"Na ja, hätte ja sein können... komm' 'rein und setz' Dich. Kaffee?"
"Kaffee!"
Ich ging ins Wohnzimmer, wo ich schon Kaffeetassen und ein wenig Gebäck auf dem Tisch vorfand und setzte mich auf "meinen" Platz. Kaum eine halbe Minute später schenkte Julia mir und sich Kaffee ein und setzte sich in "ihren" Sessel.
Nicht nur Julias Haare waren ein wenig kürzer geworden, auch ihr Rock war es. So viel von ihren geraden, wohlgerundeten Schenkeln, wie sie mir zeigte, hatte ich selten von ihr gesehen.
"Neu?" fragte ich, den Blick auf ihre Beine gerichtet.
"Was? Aaaachh... Du meinst meinen Rock. Ja, der ist neu und.... und manches andere auch...."
Nein, ich fragte nicht, was sonst noch neu war, statt dessen erkundigte ich mich:
"Also, was ist nun mit der Versicherung?"
"Hat das nicht Zeit? Wollen wir nicht miteinander reden? Es gibt so viel.... meinst Du nicht?"
"Später vielleicht," blieb ich reserviert, "erst die Arbeit."
Julia ging hinaus und kam gleich darauf mit einer Aktenmappe zurück. Als sie sich wieder setzte, registrierte ich, daß der Rock noch ein ganzes Stück höher rutschte. Das gefiel mir, ehrlich. Aber was sollte das? Etwas verwirrt nahm ich die Mappe und arbeitete die Unterlagen durch. Schon nach fünf Minuten klappte ich den Deckel zu und das Papier auf den Tisch legend fragte ich:
"Und deshalb hast Du so'n Theater gemacht? Das wäre am Telefon in drei ...
... Minuten erledigt gewesen."
"Ich weiß," räumte Julia ein, "aber ich wollte Dich nun mal hier haben und nicht am Telefon mit Dir sprechen. Wärst Du sonst gekommen?"
"Wahrscheinlich nicht," gab ich zu.
"Siehst Du," lächelte Julia ein verlorenes Lächeln, "ich wußte, daß ich Dich nicht anders hierher bekommen konnte und von allein wärst Du ja auch nicht gekommen, nicht? Kommst Du überhaupt jemals zu mir zurück?"
"Du weißt doch, daß das von gewissen Dingen abhängt."
"Und wie soll ich Dir zeigen, daß ich mich geändert habe, wenn Du nicht kommst?"
"Wenn das wirklich so ist..... Du weißt doch, wo ich mich aufhalte."
"Weiß ich, ja. Aber ein bißchen Stolz mußt Du mir bitte lassen."
"Und? Hast Du überlegt? Hat sich in Deiner Einstellung was geändert?"
"Wie wär's, wenn Du versuchtest, es herauszufinden? Ein Tip: Sieh' Dich um in unserer Wohnung. Vielleicht hilft's Dir?"
"Du meinst hier im Wohnzimmer?" fragte ich, nun doch neugierig, was hinter dieser versteckten Andeutung stecken sollte.
"Hier... überhaupt... in der ganzen Wohnung," erhob Julia sich.
Während sie das Geschirr ab- und die Aktenmappe wegräumte, sah ich mich in meiner, unserer Wohnung um. Zunächst inspizierte ich das Wohnzimmer. Ich konnte keine Veränderungen feststellen. Alles stand und lag so, wie es immer gestanden und gelegen hatte.
Doch halt, im Bücherregal stand eine Reihe neuer Bücher. Nein, es waren alte. Meine Porno-Romane nämlich und gleich daneben die beiden Videocassetten mit ...