1. Ehe zu Dritt -Teil1-


    Datum: 18.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... kräftig gegen meinen Unterleib pressend, verstand es, mich wieder in Brand zu setzen.
    
    Eine Hand auf meine Hose legend, unter der es sich schon wieder mächtig beulte, meinte sie:
    
    "Und damit willst Du wegfahren? Stell' Dir vor... stell' Dir nur mal vor... ich reite auf Dir und ficke Dich.... na, Appetit?"
    
    Ich rang in komischer Verzweiflung die Hände und machte mich davon.
    
    "Halt.... halt.... warte!" rief Julia hinter mir her, "ich habe noch was für Dich.... warte... ich hol's."
    
    Gespannt, was Julia noch wollte, ging ich schon mal Schritt für Schritt zu meinem Wagen. Unmittelbar vor ihm erreichte Julia mich und drückte mir eine kleine Plastiktüte in die Hand.
    
    "Mein heutiges Geschenk an Dich," flüsterte sie mit rauchiger Stimme, "Du mußt mir aber versprechen erst da hineinzusehen, wenn Du in Deinem Zimmer bist, Versprochen?"
    
    "Versprochen," nickte ich.
    
    "Ach ja, noch was," bemerkte Julia, hintergründig lächelnd, "ich bleibe bis zwölf wach.... Ich bin fast sicher, Du rufst mich noch an."
    
    Zwar ungeheuer neugierig auf den Inhalt der Tüte, andererseits jedoch gewohnt, gegebene Versprechen zu halten, griff ich erst in meiner "Hütte" in das Behältnis hinein: Und zog Julias Höschen hervor. Jenes Höschen, das sie vorhin erst ausgezogen hatte und das so feucht war. Dieser unbeschreibliche, wahnsinnig erregende Moschusduft, der ihm entströmte!
    
    Keine Zweifel, daß das kleine Geschenk nur einen einzigen Zweck hatte: Ich sollte daran riechen und mich selbst ...
    ... befriedigen. Und Julias Hinweis, daß sie noch einen Anruf von mir erwartete? War das vielleicht die Aufforderung so eine Art Telefon-Sex mit ihr zu treiben? Wenn ja, mußte sie die Idee dazu wohl dem Sex-Roman entnommen haben, der gerade dieses Thema sehr ausführlich darstellte. Gespannt, ob ich in die richtige Richtung gedacht hatte, zog ich mich zunächst aus und legte mich in mein Bett, bevor ich das Telefon zu mir heranzog.
    
    Meine Nase in den feuchten Stoff steckend atmete ich Julias Duft, wobei ich begann, an meinem sich versteifenden Glied zu manipulieren. Unter diesen Umständen war es kein Wunder, daß ich schon bald in geilster Erregung zu stöhnen begann.
    
    "Friedrich," ertönte es aus dem Hörer.
    
    "Hier auch," antwortete ich.
    
    "Ohh, so schnell habe ich Deinen Anruf nicht erwartet. Du hast mein Geschenk also gefunden?"
    
    "Hhhmmm..."
    
    "Und? Was sagst Du dazu?"
    
    "Was ich dazu sage?" atmete ich schwer, "Also ich...."
    
    "Halt, laß' mich raten. Du... Du sitzt in einem Sessel... nackt... oder Du liegst im Bett. Du hast Deinen Schwanz in der Hand... Du reibst daran... vorsichtig und voller Genuß... über Deiner Nase liegt mein Höschen... der feuchte Zwickel, der nach mir riecht. Michael.... Du riechst mich.... es ist der Geruch meiner Fotze.... meiner geilen Fotze, den Du da riechst..."
    
    "Ja Julia... ich wichse.... Du hast gewußt, daß ich's tun werde, nicht?"
    
    "Nicht gewußt... aber gehofft.... und gehofft, daß Du mich anrufen wirst. Soll... soll ich Dir sagen, was ich ...
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