Ein Sexchat und seine Folgen
Datum: 15.06.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
... total verunsichert zurück. Sein Blick flüchtete zur Wand.
"
Das sollte es dir auch! Aber du darfst mich ruhig anschauen!
"
Daraufhin schaute er mir erneut in die Augen. Er blickte mich intensiver an. Als er zu seinem Teller herunterschauen wollte, schaute er außen herum vorbei. Als er den Happen im Mund kaute, blickte er mich an. Ich lächelte ihn an. Er lächelte zurück.
"
Ich mache dich doch nicht etwa nervös?
", fragte ich ihn rhetorisch.
"
Doch, etwas schon!
", gab er leise, aber ehrlich zu.
"
Ach
", tat ich überrascht, "
das tut mir aber leid!
"
Als wir aufgegessen hatten, stand ich auf und servierte den Nachtisch. Doch ich setzte mich nicht sofort wieder hin, sondern näherte mich Ralf von hinten. Ich umarmte ihn. Ich presste meinen Oberkörper gegen seinen.
"
Du bist echt knuffig!
"
Er war verlegen. Ich fand das süß. Wir fütterten uns gegenseitig in dieser Position. Ich spürte, wie Ralf sich entspannte. Wir scherzten. Wir spürten Nähe. Und wir sauten den Tisch richtig ein.
Ich führte ihn in mein kleines Wohnzimmer. Ich hatte eine kleine Eckcouch. Ich legte eine CD eines sehr unbekannten Sängers ein. Wir saßen auf Eck gegenüber. Er musterte meinen kleinen Raum, der voller Geschichten und Erlebnisse dekoriert war. Meine beste Freundin fand mein Zimmer immer überladen.
Vieles kannte er. Manches fragte er. Wir witzelten. Ohne große Ankündigung lehnte ich mich zurück. Ich drehte meinen Körper. Ich legte meinen ...
... Kopf in seinen Schoss. Ich benutzt ihn als Kopfkissen. Ralf streichtelt mir durch mein brünettes Haar. Ich fühlte mich bei ihm geborgen. Als wir die Runde der Ausstellungsstücke hinter uns hatten, blickten wir uns auf einmal tief an. Es war ein inniger Blick. Anders als in der Küche war er nicht verlegen. Wir konzentrierten uns nur auf die Augenpaare des anderen. Ich lächelte. Er erwiderte. Sein Oberkörper beugte sich nach unten, meiner wollte sich erheben. Er hob mich mit seinen Händen an.
Unsere Münder berührten sich. Ich vermisste seine Zunge. Ich schob ihm meine Zunge in seinen Mund. Ich umkreiste seine Zunge. Nach zwei Umdrehungen verstand er das Spiel und ging drauf ein. Wir küssten uns lange und intensiv. Ich spürte wie mein Atem heftiger wurde, aber auch seiner. Wir beendeten den Kuss. Ich legte mich in seinen Schoss. Ich spürte etwas kleines Hartes. Auch ich wurde geil.
"
Ich habe Angst
", sagte Ralf.
"
Aber wovor denn?
"
"
Dich zu verlieren!
"
Ich blickte ihn fragend an.
"
Na, weil ich bisher alle Frauen verloren habe.
", stotterte er aufgeregt, "
irgendwann wollen doch alle das Eine. Und dann äh .... ich äh .. du weißt schon..
"
"
RALF! Bitte mache nicht alles kaputt! Meinst du, ich hätte mich heute gerne mit dir getroffen, wenn es mir nur um das Eine, nur um Sex, ginge? Ich treffe mich mit dir, weil ich dich charmant und witzig finde, weil wir auf einer Wellenlänge sind, weil du meinen Nerv triffst. Und weil ich ...