Ein Sexchat und seine Folgen
Datum: 15.06.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
... heißt, du hast auch ein Problem?
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Nein. Ich habe kein Problem damit!
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Aber was willst du mir damit sagen?
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Mir hast du eben gezeigt, dass du eine Arbeiterbiene bist. Es ist doch überhaupt nichts Schlimmes dabei! Wenn du aber anderen Frauen vorgaukelst, du bist der Bienenkönig, dann kann ich sie schon verstehen, dass sie sauer werden, wenn du es doch nicht bist!
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Ich spürte ein Kribbeln in meinem Unterleib. Ich saß unruhig auf den Stuhl. Mich geilte diese Diskussion an. Ich wusste, diese Kerle hatten ein Problem mit ihrem Ego und ich nutzte es für meine Befriedigung aus. Ich konnte nicht anders. Andererseits holte er sich auf diesem Wege auch nur seinen Kick.
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Und was soll ich dann machen?
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Du solltest lernen, deine Rolle zu akzeptieren!
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Und wie mache ich das?
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Ich legte meinen Vibrator auf den Stuhl, auf dem ich saß. Ich rutschte langsam vor und zurück. Ich spürte wie meine Jeans gegen meinen Schritt drückte. Ich stöhnte auf.
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Du solltest Frauen nicht mehr als Sexobjekte ansehen. Die richtigen Kerle fragen sich doch beim Anblick einer Frau immer: Wie kriege ich sie rum? Wie kann ich sie vögeln? Oder mit der ein Kind? Nein. Du solltest viel mehr fragen: Wie kann ich diese Frau unterstützen? Ihr helfen?
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Und wie habe ich dann Erfolg bei Frauen?
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Du, ich habe gerade keine Zeit mehr
", benutzte ich eine Notlüge, "
lass uns heute Abend gegen 10 weiterschreiben! ...
... afk.
" (away from keyboard)
Ich druckte den Screenshot aus. Ich zog mich nackt aus und legte mich in mein Bett. Ich streichelte meine Brüste. Eine Hand fuhr meinen Bauch hinunter bis zu meinem Kitzler. Die andere griff links meinen Vibrator und drückte gegen meinen Eingang. Ich schob ihn in mich hinein und schaltete ihn an. Ich schloss die Augen. Ich genoss es. Ich rieb meine Klitoris. Ich wälzte mich im Bett. Ich seufzte leicht auf.
Ich stellte mir vor, wie ich Ralf noch weiter manipulieren könnte. Ich verbot ihm, sich zu masturbieren und malte mir in Gedanken aus, wie ein Kerl aus der Wäsche schauen würde, wenn ich ihm seinen Lieblingszeitvertreib untersagen würde. Er flehte mich an, dass ich es ihm erlauben möge - ausnahmsweise. Doch ich blieb hart. Ich erklärte ihm, dass er als Arbeiterbiene gar nicht daran denken dürfe.
Immer intensiver streichelte ich meine Scham. Mein Atem ging heftiger. Ich drückte meinen Rücken heraus. Ich biss mir kurz auf die Lippen. Ein sanfter Blitz durchzog meinen Körper. Ich kam. Ich schüttelte mich. Noch einmal seufzte ich heftig auf, dann schalte ich meinen Vibrator aus, legte ihn auf den Nachtschrank und blieb erschöpft liegen. Ich wünschte mir, die Vibratoren würden den Höhepunkt automatisch ermitteln und sich ausschalten.
Nach einer Weile stand ich auf und blickte auf meinen Laptop. Ralf war noch im Chatroom.
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Wenn du schon eher kannst, freue ich mich!
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Fünf weitere Kerle hatten mich angeschrieben. Ich erledigte ...