1. Ein Sexchat und seine Folgen


    Datum: 15.06.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... Ich legte meine zweite Hand auf meine Brüste. Ich knetete sie. Ich stöhnte auf. Immer engere Kreise zog ich um meinen Kitzler. Ich fuhr mit der Hand über meine Brustwarzen. Ich berührte meinen Kitzler. Es war zu viel für mich. Ich kam. Ich stöhnte laut auf. Ich bäumte mich auf. Ralf war nicht darauf eingestellt und ließ vor Schreck los. Ich seufzte noch einige Male.
    
    Ralf griff wieder nach dem Dildo und zog ihn weiter rein und raus. Meine Hand stoppte ihn und wir zogen den Lustspender aus mir heraus.
    
    Ich zog Ralf zu mir, zog ihm noch sein Shirt und die Hose aus. Und kuschelte mich an ihn heran. Ich umarmte ihn. Ich spürte dabei auch sein kleines, aber hartes Schwänzchen. Ich fühlte mich stark neben ihm. Ich fühlte mich mächtig. Wir küssten uns. Ich fühlte mich glücklich zugleich. Es war eine Antwort auf die Frage, ob ich auch mit ihm auf meine Kosten kommen könnte - irgendwie. Ich löste den Kuss wieder und wir setzten uns gegenüber im Schneidersitz auf das Bett. Er trug unten herum noch den Slip, ich oben noch mein Shirt.
    
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    Was für ein Gefühl war das für dich, als ich anfing zu zucken?
    
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    Unbeschreiblich. Es war überraschend.
    
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    Hast du es jemals zuvor bei einer Frau gesehen?
    
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    Ja
    
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    Und außerhalb von Pornos?
    
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    Äh, Nein!
    
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    Wenn meine Muschi...
    
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    ... dabei bewegte ich demonstrativ meine Hände nach unten, "
    
    Wo schaust du mir eigentlich hin? Also wenn meine Muschi zu zucken beginnt, dann ist es für mich das schönste Gefühl auf Erden. Wenn sie vor Geilheit tropft. Und wenn sie zittert. Und bebt. Kannst du mit mir empfinden?
    
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    Ja.
    
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    Möchtest du, dass ich dieses Gefühl öfters erlebe?
    
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    Ja!
    
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    Und möchtest du auch, dass ich dieses Gefühl auch dann erlebe, wenn ich mich nicht mehr selber mitstreicheln muss?
    
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    Ja!
    
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    Dann möchtest du also meine Arbeiterbiene werden!
    
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    Ja!
    
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    Dann bin ich gerne deine Blüte!
    
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    Wir küssten uns erneut. Wir bereiteten uns für die Nacht vor. Wir legten uns hin. Und als wir lagen, das Licht dunkel war, einzig allein der Mondschein hineinleuchtete, kuschelten wir erneut aneinander. Wir quatschten wieder über ferne Länder. Bis morgens um fünf Uhr.
    
    In eigener Sache:
    
    Ich freue mich immer wieder gerne über Anregungen, konstruktive Kritiken aber auch Lob. Das ist auch für mich wichtig, damit die nächsten Geschichten noch besser werden. Also scheue nicht, einen Kommentar hier abzugeben oder mich auf deine Favoritenlist zu setzen.
    
    Und wie immer bedanke ich mich auch dieses Mal wieder bei meinen Korrekturlesern Stefan,
    
    tralalo
    
    und
    
    Cittadolente
    
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