1. Ein Sexchat und seine Folgen


    Datum: 15.06.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... sie glücklich zu machen! Verwechsle das bitte nicht!
    
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    Sorry, Sara!
    
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    Ich hatte mir vorgenommen, freundlich zu klingen. Es klappte wieder nicht. Die Dominanz meiner Worte überrascht mich selbst. Und es erregte mich. Ralf zog mir den Slip aus. Ich war wieder feucht. Ich führte seinen Zeigefinger zu meiner Muschi und drückte ihn hinein. Mit meiner Hand drehte ich um sein Handgelenk. Er begann seinen Finger in mir zu kreisen. Ich seufzte.
    
    Ich zog seine Hand wieder aus mir heraus und führte seinen Finger direkt zu seinem Mund. Er wirkte überrascht. Ich tippte ein paar Mal gegen seinen Mund.
    
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    Soll ich den etwa in den Mund nehmen?
    
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    Ich erhob mich aus der liegenden Position und blickte ihn streng an.
    
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    Du wolltest doch meine Muschi glücklich machen. Und dazu gehört es auch, festzustellen, wie eine glückliche Muschi schmeckt. Und nun frage nicht so viel, das killt nur die Stimmung!
    
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    Ich drückte wieder gegen seinen Mund - und er öffnete ihn. Es leckte seinen Finger ab. Sein Gesichtsausdruck sprach Bände. Zur Belohnung küsste ihn ich. Ich übergab ihm meinen Dildo.
    
    Ich legte mich wieder hin und kuschelte mich in die Matratze hinein. Mit meiner Hand führte ich nun seine Hand direkt zu meinem Schamdreieck. Ich umkreiste ein paar Mal meinen Kitzler, führte ihn ein paar Mal durch meine Schamlippen, drückte ihn dann gegen meinen Eingang, bis er einige Zentimeter in mir steckte. Ich drehte den Vibrator einmal herum und zog ihn wieder raus. ...
    ... Ich drückte ihn noch ein zweites Mal hinein, dieses Mal etwas tiefer, und führte ihn noch einmal zurück zu meinem Kitzler.
    
    Ich ließ ihn los und schloss die Augen. Ralf machte weiter. Ich spürte seine Bewegungen. Eher zögerlich durchfuhr er meine Schamlippen mehrere Male. Er drückte das Hilfsmittel direkt auf meinen Kitzler. Ich stöhnte kurz auf. Ich nahm meine Hand und vollführte weitere Umdrehungen um meinen Kitzler. Er fuhr entlang der Schamlippen. Ich spürte, wie er ihn in mir versenkte. Und ihn drehte. Und wieder rauszog. Und wieder rein. Mit einer Hand zeigte ich ihm, dass er den Dildo nicht ganz rauszuziehen brauchte. Ich legte meine Finger auf meine Perle. Ich streichelte mich. Ich seufzte.
    
    'Geilen, dreckigen, animalischen Sex?', hörte ich in Gedanken meine Worte. Ich stellte mir jenen Ex vor, den ich mit dem grünen Shirt beglückt hatte. Er war ein Bienenkönig, mit dem ich den besten Sex meines Lebens gehabt hatte. Dann hatte er jedoch den Fehler seines Lebens gemacht und mich betrogen. Und sollte er jemals wieder seinen Stachel zur Bestäubung nach mir ausrichten, so würde ich ihn abbrechen! Trotzdem erinnerte ich mich an jenen Moment, wo er mich damals mit seinem dickel Prügel die ganze Nacht durchpuderte. Ich seufzte laut auf. Ralf wurde mutiger und schneller. Ich spürte, wie der künstliche Penis rein und rausglitt. Es war geiler als wenn ich es mir selber machte. Ich begann zu zittern. Ralf spürte es, er wurde schneller. Ich umkreiste schneller meinen Kitzler. ...
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