Seine Schwester 02 - Runter
Datum: 15.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Unterhose herunter und ließ sie ebenfalls auf seine Füße fallen.
Als er sich wieder aufrichtete, lieferte er den Beweis, den ich noch schuldig blieb: Sein Schwanz schnellte hervor und wippte unter dem Saum seines T-Shirts. Katjas Augen wurden groß, ihre Lippen öffneten sich, wie um etwas Böses zu sagen, doch kein Wort kam heraus. Sie holte Luft und starrte ihrem Bruder zwischen die Beine.
„Genau, es hat dich kalt gelassen."
Jetzt kann ich gehen, dachte ich, hoffte ich, doch weit gefehlt. Ihr Blick erfasste mich. Ich wagte nicht, den Blick abzuwenden und Alexander anzusehen, der mit einer großen Erektion direkt neben mir stand.
„Los, Sven, du auch."
„Was?"
„Du hast dir die Fotos doch auch angesehen."
„Nee, ja, aber nur kurz, ich..."
Sie machte einen Schritt auf mich zu, und ich bekam unverständlicherweise Respekt vor ihrer Autorität. Sie hielt mir die Fotos vor die Nase, die gespreizten Beine, die Titten. Mein Herz trommelte unter meiner Brust.
„Du findest mich also hässlich?"
„Nee, Quatsch, aber ich würde dich doch nicht als...." Wichsvorlage benutzen. Seltsam, wie man ein einzelnes Wort nicht aussprechen kann.
„Also findest du mich nicht geil? Stehst du vielleicht eher auf Jungs?"
„Nein, Quatsch, ich..."
Ich hatte das Gefühl, als sei ich gar nicht mehr wichtig, als spiele sich dieser Konflikt nur noch zwischen den beiden ab.
„Und was habt ihr gemacht? Als ihr mich beobachtet habt? Am See? Habt ihr euch da einen runtergeholt? ...
... Gemeinschaftlich? Seid ihr etwa schwul?"
„Quatsch", entfuhr es mir. Ich und schwul. Ich stand nur auf Mädchen. Über Alexanders Orientierung bestand doch noch weniger Zweifel.
„Ich hab ein paar Freunde an eurer Schule. Wenn die ein bisschen erzählen, was ihr so treibt..."
Sie wirkte so ernst in diesem Moment, so entschlossen, und noch ehe ich mich versah, hatte ich meinen Hosenknopf geöffnet.
„Alles", kommandierte sie und brach meinen letzten Widerstand. „Los Sonst mach ich dir nie wieder die Tür auf und erzähl allen, die es wissen wollen, was ihr so zu zweit treibt mit meinen Fotos, ihr kleinen Schwuliberte."
Das konnte sie doch nicht ernst meinen? Vielleicht doch, vielleicht war sie so fies. Vielleicht sollte ich einfach.
Ich zog mit zwei schnellen Bewegungen Hose und Unterhose herunter. Kühle Luft an meinem Schwanz war der nicht sichtbare Beleg, dass jetzt alles offen lag, was Katja sehen wollte. Und sie musste zugeben, dass ich Recht behalten hatte. Ich war nicht erregt.
Die Schwester meines Freundes, die mir so gelangweilt die Tür aufmachte, auf Fotos nackt zu sehen, war geil. Die Wirklichkeit stand jedoch im Kontrast zu den Demütigungen, zu ihrer Ignoranz. Die Wirklichkeit war nicht geil.
„Zufrieden?", flüsterte ich atemlos. Katja verzog den Mund, verächtlich, wie in den Momenten, wenn sie die Tür aufmachte und mich dort stehen sah.
„Was bist du denn für einer? Also doch schwul?"
Vor mir stand ein wütendes Mädchen mit Brüsten wie Samantha Fox, nein, ...