Seine Schwester 02 - Runter
Datum: 15.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... dachte ich. Falsch gedacht.
„So, Schluss mit den Wichsvorlagen. Du bist ja pervers. Ich bin deine Schwester, du Wichser."
„Ja, nee, eigentlich war es seine Idee", sagte Alexander plötzlich und zeigte auf mich.
„Was? Quatsch, ich hatte doch nur die Kamera. Er wollte die Fotos machen."
„Du steckst da also mit drin? Findest du das geil, Mädchen ohne ihr Wissen zu fotografieren?"
Ich wand mich an der Tür. Wenn ich ihr erzählte, wie geil ich ihre Titten fand, wäre ich dann aus dem Schneider? Oder sollte ich lieber von meinen Heften erzählen? Sie nahm mein Schweigen als Aufforderung, nachzutreten.
„Und was habt ihr gemacht mit den Fotos? Habt ihr euch daran aufgegeilt? Wieso lagen die neben deinem Bett? Was hast du da in deinem Bett gemacht, während du mir zwischen die Beine geguckt hast? Gewichst?"
„Nee....", begann Alexander, doch jeder Blinde mit einem Krückstock wusste, dass natürlich genau das das Ziel der Fotos war. Aufgeilen, an Katjas riesigen Titten und ihrem Hintern. Aufgeilen an heimlich geschossenen Fotos von ihrem dunklen Dreieck zwischen den Beinen, von Nahaufnahmen der Körperteile, die in meinen Heften Tausendfach aber unerreichbar und anonym abgebildet worden waren.
„Lügner", sagte sie. „Das will ich sehen, dass dich das nicht geil macht, wenn du mich nackt siehst."
Und dann griff sie in die Gesäßtasche ihrer Jeans und holte die Fotos heraus, die wir gemacht hatten. Sie hatte tatsächlich nicht alle verbrannt. Drei Großaufnahmen ihrer ...
... Möse konnte ich erkennen und eine Totale im Sitzen. Der Amateurcharakter war deutlich zu erkennen und auch, dass die Bilder heimlich aufgenommen waren.
„Findest du mich geil?" Ihre Augen waren zwei schmale Schlitze. Ich war sicher, dass sie nicht mich meinte. Sie meinte ihren Bruder, sie wollte ihn provozieren, nicht mich.
„Oder lässt dich das kalt?"
Sie hielt sie Alexander vor die Augen. So wie man einer Katze die Stelle auf dem Teppich zeigt, auf die sie gepinkelt hat, die Hand im Nacken ins Fell verkrallt, die Nase in der eigenen Pisse.
„Katja, ich, als würde ich..."
Sie fächerte die Bilder auf die ein Kartenspiel. Alexander wurde sichtbar nervös.
„Zeig her", sagte sie. „Zeig her, dass dich das kalt lässt, oder ich verrate Mama, was du gemacht hast. Das wird peinlich."
Mein Herz klopfte. Ich hoffte noch immer, sie würde noch einmal laut werden und uns dann aus dieser peinlichen Situation entlassen.
„Och Katja, hör doch auf."
„Letzte Chance."
Seufzend gab Alexander nach. Sein Gürtel klingelte. Seine Hose war schnell offen. Seine Jeans rutschte bis auf die Knöchel herunter. Katja konnte sich ein triumphierendes Lächeln kaum verkneifen.
„Was beult sich denn da?"
Ich konnte mir einen kurzen Blick nicht verkneifen. Alexanders Unterhose war zum Zerreißen gespannt. Wie peinlich, wie unangenehm.
„Unterhose auch", kommandierte sie. Alexander beugte sich vor und griff in seinen Slip. Das konnte er doch nicht, das. Er konnte es. Rasch zog er die ...