Seine Schwester 02 - Runter
Datum: 15.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
1.
Zwei paar Tage später gingen wir nach der Schule zusammen zu Karstadt und holten den Film ab. Was, wenn der Film nicht mehr gut gewesen war? Dann würde mich Alexander vermutlich umbringen.
Nervös riss Alexander noch im Laden, bevor wir durch die Heißluftschranke nach draußen traten, die Tüte auf. Als erstes folgten zwei Fotos aus dem Fenster meines Zimmer in den Hof. Eines total, das andere herangezoomt an eine Katze, die zwischen den Wäschestangen saß. Mehr Bilder hatte ich nicht gemacht.
Mit dem nächsten Foto weiteten sich meine Pupillen und schwoll mir der Schwanz an.
Die Aufnahmen waren der Knaller. Das Teleobjektiv hatte seine Schwester in all ihrer Pracht so nah herangeholt, dass man jedes Haar auf ihrer Möse erkennen konnte.
„Oh, verdammt", staunte Alexander auf der Straße. Ich sah mich um. Hoffentlich sah uns niemand über die Schulter.
„Die sind ja perfekt geworden", flüsterte ich. Wir setzten uns auf dem Marktplatz auf eine Parkbank und gingen die Fotos durch. Er hatte hier Möse fotografiert, viermal, fünfmal, so deutlich, dass ich glaubte, es feucht glitzern zu sehen. Schließlich ihre Titten im Liegen. Totalen. Ihr Gesicht. Dann folgten noch Bilder von Katjas Brüsten, als sie sich aufrichtete. Die Dinger waren wirklich perfekt. Samantha Fox war ein Dreck dagegen, denn die Titten auf den Bildern, die Alexander mit zitternden Händen umblätterte, würden keinen Bleistift halten.
„Danke, Sven", sagte er und ich fürchtete, er würde mich ...
... umarmen wollen.
Wir steckten die Bilder zurück in die Fototasche und schoben sie in den weiten Umschlag. Mir platzte beinahe der Kopf. Ich musste nach Hause, an die Kiste am Fußende meines Bettes gehen, die Pornos herausholen und mich vor mein Bett knien. Jetzt, unbedingt.
„Und jetzt?"
„Muss ich nach Hause", sagte er und presste den Umschlag fest an sich. „Wir sehen uns morgen. Erste Stunde?"
„Mathe."
Dann trennten wir uns. Ich war ganz froh darüber, denn die Kiste am Fußende meines Bettes wartete. Irgendwo musste ich mit dem Druck ja hin, der sich bei Betrachtung von Alexanders Schwester aufgebaut hatte. Ich freute mich auf meine Schlüsselloch-Hefte und meine Bücher. Was er als Wichsvorlage nehmen würde, war mir irgendwie klar.
2.
Zwei Tage später fuhr ich im Nieselregen zu Alexander. Die Altbauwohnung lag in einer Straße, durch die ich ansonsten nie fuhr, sie lag nie auf dem Weg zu irgendwas. Diese Straße war allein Alexanders Straße und wann immer ich später einmal hier entlang fuhr, musste ich immer an Alexander denken und daran, was wohl aus ihm geworden ist.
Vor der Tür schon hörte ich sie schreien, und selbst nachdem ich geklingelt hatte, verstummte ihr Geschrei nicht.
„Ich hab die nicht", hörte ich Alexander rufen. Ich erwartete nicht, dass mir jemand öffnete, doch dann drehte sich ein Schlüssel im Schloss und die Wohnungstür schwang auf.
Alexanders breites Gesicht erschien im Spalt, kalkweiß und erschrocken wie ein Reh im Lichtkegel eines ...