Melissa Teil 09
Datum: 09.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Wirt nicht ins Bett kam.
Langsamer als hin, gingen wir zurück und ich konnte genau merken, dass sie beiden Mädels nicht mehr ganz grade laufen konnten. Melissa zog sogar unterwegs ihre relativ hohen Schuhe aus und ging barfuß weiter. Eine gute Entscheidung, denn sie war mit den Dingern ein wenige wackelig unterwegs gewesen. Ein Knöchel bricht schnell, wenn man umknickt.
Kirsten war wie immer in ihren sportiven Tretern unterwegs, von daher hatte sie kein Problem damit. Zuhause angekommen schloss ich auf und wir traten ins Haus ein.
„Paps, haben wir noch einen Drink für uns?", fragte Melissa mich und schob dabei ihre Unterlippe vor. Dem Gesichtsausdruck dazu konnte ich nicht widerstehen.
„Gut, einen Absacker können wir ja noch zu uns nehmen! Aber vorher möchte ich mir noch etwas Bequemes anziehen!", meinte ich und sah Melissa dabei an.
„Oh ja, Pyjamaparty!", rief sie jubelnd und rannte bereits die Treppe hoch, während sie Kirsten einfach hinter sich herzog. Die stolperte fast und konnte nur noch mit äußerster Not die Balance halten. Zum Glück ging alles gut und schon verwanden die beiden oben, ohne auf eine Antwort von mir zu warten. Melissa rechnete nicht damit, dass ich etwas dagegen hatte.
Ich schüttelte nur einmal meinen Kopf und dachte mir nur, dass es keine schlechte Idee war. Wieso eigentlich nicht. Also ging ich ins Schlafzimmer, nahm eine Trainingshose aus dem Schrank, da ich keinen Pyjama besaß, und streifte noch ein weites T-Shirt über.
Schon ...
... ging ich mit tappenden Füßen über die Steine auf dem Flur und war wenig später im Wohnzimmer angekommen. Dass ich als Erster dort war, hätte ich mir denken können. Doch kaum war ich dort, hörte ich Kirsten hinter mir.
„Wir wollen doch nicht hier unten Feiern. Wir sind oben, ist doch viel gemütlicher. Schnappen sie sich was zu trinken und kommen sie nach oben!"
Ich drehte mich um und sah Kirsten in einem der überlangen T-Shirts stehen, wo wie ich sie schon einmal gesehen hatte. Sie drehte sich sofort wieder um und rannte zurück zur Treppe.
Was sollte ich nur zu trinken mitnehmen. Es musste etwas Kühles, Leckeres sein. Da fiel mir ein, dass ich vor längerem einen gute Sekt bekommen hatte, der schon lange im Keller auf seine Bestimmung wartete. Also ging ich runter und wenig später hatte ich zwei der Flaschen in den Händen. Im Keller war es zum Glück nicht so warm, von daher passte das mit der Temperatur des Sprudelwassers schon. Kühler wäre zwar besser gewesen, aber man konnte nicht alles haben.
Zurück im Erdgeschoss, klemmte ich mir die Flaschen zwischen die Finger einer Hand und drei hochstielige Gläser, zwischen die Finger, der anderen Hand. So bewaffnet trat ich den Weg nach oben an.
Schon auf der letzten Stufe der Treppe konnte ich Kirsten und Melisse deutlich hören. Sie waren dabei, sich relativ lautstark zu unterhalten. Es ging um irgendwelche Jungen, von denen ich noch nie etwas gehört hatte. Jens und Reiner, glaube ich, aber da ich sie nicht kannte, spielte ...