Melissa Teil 09
Datum: 09.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... da und Melissa beruhigte sich langsam.
„Was hast du denn Schlimmes geträumt?", fragte ich sie leise mit einer sanften Stimme.
„Dass du nicht mehr da wärst. Ich habe dich gesucht, aber konnte dich nicht mehr finden. Darüber bin ich dann in Panik verfallen!"
„Ich bin aber noch da, wahrscheinlich noch sehr lange. Mach dir darüber keine Gedanken!"
„Ich weiß, nur fühlte sich der Traum so echt an!"
Melissas Kopf ging ein paar Mal hin und her, wählte sich in meinen Hausmantel und ich konnte spüren, wie sich ihr eines Ohr an meinen Brustkasten legte. Es fühle sich etwas kühler an als meine Haut, aber sehr zart. Daraufhin drehte Melissa ihren Kopf weiter und ihre Lippen küssten die Stelle, die zuvor von dem Ohr eingenommen worden war. Nur kurz, aber sehr gut zu spüren. Diesem folgten noch mehrere die sich suchend vorantasteten. Doch sie wurden aufgehalten vom Hausmantel.
Während ich Melissa weiterhin locker umschlungen hielt, spürte ich auf einmal, sie sich der Gürtel lockerte und dann vollkommen geöffnet wurde. Jetzt klaffte der Mantel auseinander und Melissa konnte ihren Weg weiter fortsetzten. Weiter küssten ihre Lippen meine Haut und sie machte sich aus meiner Umarmung frei. Dazu nahm sie meine Arme und legte sie beiseite. Schon spürte ich ihre Lippen an meinem Bauch wollten aber selbst dort nicht haltmachen.
Es war mir klar, wie weit sie war und meinem Schwanz ebenfalls. Dieser wurde unheimlich schnell steif und kam ihr entgegen. Nur eine Minute und die ...
... tiefrote Eichel stand prall und glänzend da.
Fast hätte ich aufgeschrien, als Melissas Lippen auf die Spitze trafen und mich auch dort küssten. Ein unbeschreibliches Gefühl. Doch dann ließ Melissa plötzlich von mir ab und sank auf ihr Bett zurück. Ich war ein wenig verwirrt und sah sie verständnislos an. Sie knäulte ihr Kopfkissen zusammen und legte ihren Kopf darauf. Mit einem seltsamen Gesichtsausdruck sah sie jetzt auch mich an und ließ ihre Zunge über die vollen Lippen gleiten.
Mit einer langsamen Bewegung führt sie eine ihrer Hände an ihren Kopf, spreizte ihren Daumen ab und schob ihn sich in den Mund. Hier konnte ich sehr genau sehen, wie sie daran nuckelte, diesen dann immer wieder herauszog und hineinschob. Mit der anderen Hand fuhr sie auf einmal in meinen Schritt. Finger legten sich an den Schaft, fuhren diesen auf und ab, mal kratzten die Fingernägel über die Haut, mal legten sich die Finger darum und schoben die Haut rauf und runter.
Es war mir klar, was sie wollte, doch ich wollte es eigentlich nicht glauben. Erst als sie an meinem Schwanz zog, mich damit dazu aufforderte zu ihr zu kommen, kam Bewegung in mich.
Eine Bewegung und der Mantel rutschte von meiner Schulter. Jetzt war ich vollkommen unbekleidet und Melissa betrachtete mich von oben bis unten, wobei der Daumen immer noch in ihrem Mund steckte.
Einmal drehte ich mich etwas, schon stand ich auf den Beinen, sah auf Melissa herunter, wie sie dort lag. Ein Bild, was ich nicht vergessen werde. Steil ...