Melissa Teil 09
Datum: 09.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Doch obwohl meine Glieder sich bleischwer anfühlten, kam ich nicht zur Ruhe. Augen zu und Schäfchen zählen, bracht mich da auch nicht weiter. Also zog ich mir meinen Hausmantel über und ging in die Küche. Was ich dort wollte, war mir nicht klar, hunger hatte ich keinen. Also goss ich mir ein Glas Wasser ein trank es langsam aus. Doch das war es nicht, was mich wachhielt. Es war eine innere Unruhe, die sich nicht einfach wegtrinken ließ.
Ich ging in mein Schlafzimmer zurück und saß eine ganze Weile auf dem Bettrand. Zum Schlafen hätte ich einfach nur nach hinten kippen müssen, aber da sich keiner ankündigte, war das mit dem Umkippen, auch keine Lösung. Also stand ich wieder auf und meine Beine lenkten mich fast wie von selbst auf die Treppe zu. Erst als ich die letzte Stufe hinter mir hatte und vor der Tür stand, wurde mir wirklich klar, was ich da gerade tat.
Mir klopfte mein Herz bis zum Hals, als ich meine Hand auf das kalte Metall der Klinke legte. Noch mehr, als ich diese dann tatsächlich herunterdrückte und die Tür sich öffnete.
Ein kleiner Schritt und ich stand in Melissas Reich. Nur selten war ich hier oben. Verändert hatte sich nichts seit meinem letzten Besuch hier oben, soweit konnte ich das überblicken. Hinter der Tür erwartete mich Melissas großes Wohnzimmer, aufgeräumt wie immer. Alles ein wenig verspielt, aber nicht zu viel davon. Eben eine Wohnung wie man sie sich von einer jungen Frau vorstellte. Deko musste sein, anders ging es gar nicht. Hier ein ...
... Püppchen, dort ein Kissen mehr.
Vom Wohnzimmer gingen zwei weitere Türen ab. Jeweils eine zum Bad und Schlafzimmer.
Die zum Schlafzimmer zog mich magisch an. Der Vollmond war gerade herausgekommen und leuchtete ausgerechnet diese Tür an. Ein seltsamer Zufall dachte ich nur, während meine Beine mich in die Richtung trugen. Ich wollte nur einmal nachsehen, ob es Melissa gut ging. Zumindest bildete ich mir das ein. So etwas hatte ich zuvor noch niemals gemacht. Doch heute war ein besonderer Tag. da durfte man das mal.
Wieder berührte meine Hand eine Klinke, die letzte vor dem was ich zu sehen wünschte. Noch einmal zögerte ich unschlüssig. Doch das änderte sich augenblicklich, als ich einen Schrei von drinnen hörte. Vielleicht hätte ich ohne diesen Schrei die Grenze nicht überschritten, aber so konnte ich nicht anders. Sofort öffnete ich die Tür und sah Melissa im Dunklen aufrecht im Bett sitzen. Sofort kam ich zu ihr herüber, fand den Schalter für ihre Nachttischlampe und macht sie an.
Melissa sah mich etwas verwirrt an, bis sie mich erkannte. Ihr Blick wurde klarer und die Spannung aus ihrem Körper wich etwas.
„Was ist los?", fragte ich sie aufgeregt und sie meinte nur: „Albtraum!"
So etwas Ähnliches hatte ich mir schon gedacht. Etwas anderes konnte es nicht gewesen sein. Also setzte ich mich auf den Rand von Melissas Bett und nahm ihren Kopf zwischen meine Hände. Dann zog ich sie an mich heran und legte ihren Kopf an meine Brust. So saßen wir eine ganze Weile ...