Melissa Teil 09
Datum: 09.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Hunger, sondern nur so ein Geschmack auf der Zunge, den man nicht definieren konnte. Nur eines war sicher, es sollte gut gewürzt sein.
Ich brauchte nicht lange darüber nachdenken, bis ich drauf kam. Einen ordentlichen Teller Gyros würde mich zufriedenstellen. Mit ordentlich frischen Gemüsezwiebeln darauf sowie genug Zaziki. Viele andere brauchten noch Spieße dazu oder Ähnliches, ich jedoch nicht. Das Einzige was dabei ausgetauchte werden musste war der Reis. Pommes waren wesentlich besser und wenn schon fettig, dann bitte richtig.
Ich zog mich um und wollte gerade zum Griechen um die Ecke, als ich helle Stimmen von draußen hörte. Sie gehörten Melissa und Kirsten, das konnte ich sofort erkennen. Während ich nun fertig im Flur stand, kamen die beiden durch die Tür.
„Hi Paps, willst du noch weg?", fragte Melissa und Kirsten ließ ihr Vertrautes: „Guten Abend Herr Krause!", ertönen.
„Ich gehe mal eben zum Griechen, habe ein wenig Appetit!"
„Oooooh!", kam es von Melissa, „können wir mit?"
Kann man solchen Augen widerstehen, die einen fast bettelnd anschauen? Nein, kann man nicht, also wartete ich noch ein paar Minuten, bis die beiden abreisebereit waren und schon starteten wir in Richtung Fressnapf. Es hatte mich zwar gewundert, dass die beiden, insbesondere Melissa, so schnell fertig waren, aber das spielte keine Rolle mehr.
Die beiden hakten sich bei mir ein und wir gingen gut gelaunt los. Auf dem Weg erzählten sie mir abwechselnd, was sie gesehen und erlebt ...
... hatten und es kam mir vor, als wenn sie eine Führung durch einen Safaripark gemacht hätten. Alleine wo sie alles gewesen waren, dafür hätte ich normalerweise eine Landkarte gebraucht. Von den Einzelheiten einmal abgesehen, was es wo zu kaufen gab. Es war so viel, dass ich mir nur einen kleinen Teil davon merken konnte.
Ich war fast froh, als wir beim Griechen ankamen. Während wir hineingingen, hielten die beiden wenigstens mal für ein paar Minuten den Mund. Das sollte aber die einzige Pause werden, an diesem Abend. Gut, dass ich mich dann später mit meinem Essen beschäftigen konnte, während Melissa und Kirsten weiterhin ihrem Redefluss frönten. Dabei war Kirsten zuerst wie gewohnt ein wenig stiller, das änderte sich aber mit der Menge der Ouzos, die in ihr verschwanden.
Ich persönlich trinke das Zeug nicht mehr, seitdem ich mir damit Mal übelst die Lampe ausgeschossen habe. Den nächsten Tag konnte ich bis zum Mittag nicht einmal etwas trinken, ohne das es postwendend hochkam und in einem Eimer landete. Seitdem nehme ich Abstand von allem, was ein Anisschnaps ist. Selbst der Geruch ist mir unangenehm. Selbst gemachtes Leiden, dumm gelaufen.
Zu meinem Giros nahm ich Bier und sonst nichts. Das reichte vollkommen und ich finde, dass es die beste Kombination ist.
Es war schon spät, als wir das Restaurant wieder verließen. Was mich nur wunderte war, dass wir nicht die Letzten gewesen waren, wie es normalerweise der Fall war. Endlich waren ich mal nicht schuld, wenn der ...