Melissa Teil 09
Datum: 09.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... an.
Es war ein seltsames Gefühl, und ein noch seltsamer Anblick, als die Haare fielen bis nur noch Stoppeln da waren. Um den Rest noch zu entfernen, ging ich unter die Dusche, schnappte mir den Nassrasierer und verteilte reichlich Duschgel auf meinem Unterleib.
Eins muss man ja sagen. Wenn man sich dort schneidet, blutet man wie ein abgestochenes Schwein. Die feine Haut dort war es nicht gewohnt, mit einer Klinge in Berührung zu kommen, wobei besonders die Stelle zwischen Wurzel und Bauch am schlimmsten betroffen war. Seltsamerweise der Hodensack überhaupt nicht. Dabei hatte ich gerade da damit gerechnet.
Zum Glück hörte es sehr schnell wieder zu bluten auf, und als ich aus der Dusche stieg, sah ich mir mein Werk vor dem Spiegel an. Es war sehr seltsam für mich, hatte ich meinen Schwanz schon seit Ewigkeiten nicht mehr ohne Haare gesehen. Ich kam mir nackter vor, als zuvor. Die Vorteile überwogen das aber. Es fühlte sich wesentlich luftiger an, es sah jünger aus und was nicht zu verachten war, er wirkte größer sonst. Mehrmals drehte ich mich von einer Seite, als wenn ich etwas Neues zum Anziehen betrachtete, und war mit mir zufrieden.
Dann war ich darauf gespannt, wie er im steifen Zustand wohl aussehen würde. Also streichelte ich ihn einen Moment und mit den richtigen Bildern im Kopf, stand er wenig später steif von mir ab.
So gefiel er mir wirklich sehr gut und ich möchte einmal sagen, dass ich sogar etwas stolz auf ihn war. Sicher nicht die Oberliga aber ...
... immerhin. Was er an länge nicht hatte, war er doch verhältnismäßig dick. Hatte auch was.
Was ich schon länger spürte war, dass es an der Fläche der Rasur etwas brannte. Da ich ein ähnliches Gefühl kannte, wenn ich mich im Gesicht mal glatt rasierte, hatte ich immer eine Flasche Rasierwasser im Schrank. Das half dagegen. Also ging ich zum Schrank, holte die Flasche, öffnete sie, nahm die richtige Menge in die Handfläche um die gesamte Fläche inclusive des Sacks damit einreiben zu können und tat es dann auch.
Ich möchte es mal so sagen. Ich hatte vergessen, wie es sich im Gesicht auswirkte. Ähnliches geschah nun ein Stockwerk tiefer. Wenig später standen meine Augen etwas hervor und ich konnte genau spüren, wo ich mich rasiert hatte.
Zum Glück dauerte das nicht lange, was mich dann aber wunderte war, dass der zuvor kühlende Effekt sehr schnell verflog, dafür sich aber eine gewisse Hitze breitmachte. Allerdings weniger oberhalb meines Dicken, sondern mehr unterhalb. Soll heißen, mein Sack wurde unangenehm warm, wenn nicht sogar heiß und das verging nicht innerhalb von Sekunden. Noch zwei Stunden hatte ich etwas davon, wobei es zum Schluss fast angenehm war, wobei ich sagen muss, dass ich meinen Hodensack noch niemals so lange und intensiv gespürt habe. Eine Erfahrung, die man nicht machen musste, aber im Nachhinein ganz witzig war.
Es wurde langsam Abend und ich verspürte einen gewaltigen Appetit auf etwas. Dabei konnte ich nicht einmal sagen, auf was. Es war auch kein ...