Melissa Teil 09
Datum: 09.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ich noch eine Bitte an dich!"
Jetzt war ich aber sehr gespannt, denn ich konnte mir bei bestem Willen nicht vorstellen, was das sein konnte. Darum sah ich Melissa fragend an, ohne ein Wort dazu zu sagen.
Sie verstand, dass ich auf die Frage wartete und sie druckste ein wenig herum.
„Na sag schon!", sagte ich dann doch, „ich werde dir noch nicht den Kopf abbeißen!"
„Na, eeeeehm", kam es zögerlich, „würde es dir etwas ausmachen, wenn du dich rasieren würdest?"
Ich sah Melissa etwas fragend an, einen Dreitagebart trug ich immer, wobei ich nicht gewusst hatte, dass es sie störte. Gedankenversunken strich ich über mein Kinn, wobei es leicht in die Finger stach.
„Nicht da!", meinte Melissa und deutete mit ihrem Finger tiefer.
Jetzt hatte sogar ich es geschnallt. Bei mir dauerte es manchmal etwas länger. Ich grinste über beide Gesichtshälften und Melissa machte es mir nach.
„Ich mag keine Haare im Mund. Finde ich unangenehm. Überhaupt finde ich, dass dort bei niemandem welche hingehören. Es sieht außerdem nicht sonderlich schön aus. Du hast da zwar kein Wildwuchs, aber es würde mich freuen, wenn da zumindest weniger wäre."
Ich nickte einmal und meinte dann: „Was hat die Damen den heute vor?"
„Och, eigentlich nicht viel. Ich treffe mich nachher mit Kirsten. Wir wollen zusammen schoppen gehen. Wird sicher lustig!"
„Das glaube ich dir aufs Wort. Wobei ich mir Kirsten nicht beim Schoppen vorstellen kann. Sie sieht nicht danach aus, als wenn sie dem ...
... neusten Modeschnickschnack hinterher läuft!"
„Tut sie auch nicht. Aber darum geht es doch gar nicht. Wir wollen doch gar nichts kaufen. Wollen doch nur mal schauen!"
„Ah ha, verstehe ich zwar nicht, aber wird wohl so sein! Dafür bin ich wohl inzwischen zu alt!"
„Ach was, du bist doch nicht zu alt!", meinte Melissa und zwinkerte mir zu, nahm den letzten Schluck Kaffee zu sich und stand auf um den Tisch zu umrunden.
„Küsschen!", meinte sie, als sie neben mir stand und ich bot ihr meine Wange an. Diese Einladung nahm sie nicht an, sondern nahm meinen Kopf in ihre Hand, drehte ihn zu sich und gab mir einen lange, gefühlvollen Schmatzer auf die Lippen.
„Ich glaube, dass wir das jetzt so machen sollten!", meinte sie noch, ließ ein befreiendes Lachen hören und schwebte wieder so aus der Küche, wie sie gekommen war. Ich sah ihr noch solange nach, wie ich konnte, den ihr Körper war unter dem dünnen Stoff relativ gut zu erkennen.
Gedankenversunken begann ich, den Frühstückstisch abzuräumen. Als ich damit fertig war, ging ich ins Bad zog den Hausmantel aus und sah mich an, wie ich geschaffen wurde. Wenn man es genau betrachtete, hatte Melissa recht. Die Haare sahen aus wie ein Relikt aus einer anderen Zeit. Lange rasierte ich mir schon die Achselhaare, aber auf die Idee, die Schamhaare zu entfernen, war ich nicht gekommen. Für wen auch.
Also kramte ich zuerst in einer Schublade, holte den Langhaarschneider heraus mit dem ich mich normalerweise rasierte und machte ihn ...