Melissa Teil 09
Datum: 09.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Mund und ließ ihn dort klein werden, ohne ihn weiter zu reizen. Sie wollte ihm nur ein angenehmes Futteral bieten.
Erst spät trennten wir uns aus dieser Lage und ich drehte Melissa so zu mir, dass ich mich von hinten an sie ankuscheln konnte. Fest drückte ich mich an sie und sie sich an mich, wobei ich einen Arm über sie legte. Dieses Umarmen sollte ihr zeigen, dass ich für sie da war, dass ich sie beschützte. Genauso nahm sie es anscheinend auch auf, denn schon wenige Minuten später hörte ich ihren ruhigen Atem. Melissa fühlte sich in der Sicherheit, die ich ihr gab, so wohl, dass sie beruhigt einschlafen konnte.
Auch auf mich wirkte die Ruhe und Entspanntheit. Ich legte meinen Kopf mit auf das Kissen, roch noch einmal ihren Duft, indem ich mit meiner Nase näher kam, und schloss die Augen. Ein paar Atemzüge später war ich ebenfalls eingeschlafen.
Nur einmal wachte ich noch während der Nacht auf. Melissa schien etwas zu träumen und ihr Körper zuckte ab und zu, fühlte sich dann wieder an, als wenn sie fror. Sofort nahm ich sie wieder fest in den Arm und es hörte sofort wieder auf.
Am frühen Morgen wachte ich als Erstes auf und schlich mich mit dem Hausmantel unter dem Arm, so leise wie es eben ging, aus dem Zimmer. Als ich mich noch einmal umdrehte, lag ihr Kopf zu mir gewandt auf einem von ihren Armen. Ihre Augen waren geöffnet und sie lächelte mich an. Ich lächelte zurück und wurde mir dabei erst bewusst, dass ich noch nackt war. Aber das spielte keine Rolle ...
... mehr. Einen Moment später drehte ich mich dann wieder um und ging aus dem Zimmer.
Frühstücken war jetzt das Zauberwort und schon wenig später zog ein unwiderstehlicher Duft von Kaffee und Aufbackbrötchen durch das Haus. Dazu hatte ich das Radio in der Küche laut aufgedreht und tanzte geradezu beschwingt hin und her. Ich hatte sehr gute Laune, was sicher verständlich war. Etwas in mir sagte mir, dass ich nicht alleine frühstücken würde. Genau in dem Augenblick, als der Kaffee und die Brötchen fertig waren, kam Melissa in einem Hauch von nichts gehüllt in die Küche geschwebt.
Gut, dass ich schon aus Intuition für zwei gedeckt hatte.
Melissa schmatzte einmal mit den Lippen aus Vorfreude und saß schon am Tisch, ohne von mir aufgefordert worden zu sein. Brauchte sie auch nicht, immerhin gab es ja sonst niemanden im Haus, für den es hätte sonst sein können.
Dampfend kamen die Brötchen auf den Tisch und der Kaffee in die Becher. Beide hatten wir einen ausgesprochen guten Appetit und aßen, ohne ein Wort zu verlieren. Was nicht daran lag, dass wir uns nichts zu sagen hatte, sondern daran, dass wir laufend etwas im Mund hatten. Mal süß, mal herb, am besten abwechselnd um die Geschmäcker zu verstärken.
Irgendwann konnten wir einfach nicht mehr. Wir hielten uns beide die Plauze und mussten einfach so lachen, weil es so unheimlich verfressen aussah.
„Danke, dass du heute Nacht bei mir warst. Es war so wunderschön. Eigentlich könnten wir das öfters machen. Allerdings hätte ...